Dienstag, 13. Dezember 2022

SP / Schweiz

Frauen können sich eine um ein Drittel niedrigere Miete leisten. Im Abstinenzkampf um die Erhöhung der AHV-Rentenalter sprechen die Bürger über das Problem bei der berufichen Vorsorge (BVG). Heute haben sie diese gebrochen. Herr Schlimmer, mit dem heutigen Normenbeschluss werden die Mieten für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen sogar gesenkt. Helfen Sie uns, den Bürgern, sich an ihre Rede zu erinnern?
 

Ursprünglich lag ein Kompromiss auf dem Tisch. Dies soll Menschen mit geringerem Einkommen zu höheren Mieten und der Übergangsgeneration zu einer Mieterhöhung verhelfen. Doch ein Bürgerbündnis schränkt die sozialen Ausgleichsmaßnahmen massiv ein.

Nun liegt es am National Rat, zu behandeln. Frauen mit geringem Einkommen brauchen dringend bessere Mieten, ohne wirkliche Verbesserung müssen sie ins Referendum. Wir setzen uns daher für die Umsetzung der ursprünglichen Sozialpartner-Kompromisse, eine Stärkung der AHV und die Einführung der 13. AHV-Rente ein. Wir bleiben dran.

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