Gedörrter
Lorbeer
schwimmt
obenauf
aus dem
Gefäss
rieselt
Olivenöl
mit Wasser
gemeinsam
verbunden
unter den
Fussboden
dunkler Tiefen
Gedörrter
Lorbeer
schwimmt
obenauf
aus dem
Gefäss
rieselt
Olivenöl
mit Wasser
gemeinsam
verbunden
unter den
Fussboden
dunkler Tiefen
Den Fuss
des Schatten Bruders
zu packen
der vor
dem Fester
in die Öllache
hinein
tappen will
China Covid: Xis gesichtswahrender Ausstieg aus seiner Unterschriftenpolitik
Das Feuer in China war die Schuld der Regierung – Tochter des Opfers
China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen.
Nayib Armando Bukele Ortez
Ortez muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen
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Der Atomwaffenverbotsvertrag verbietet zum ersten Mal verbindlich den Einsatz oder die Androhung des Einsatzes, die Entwicklung, das Testen und die Lagerung von Atomwaffen. Die Schweiz hat ihn bis heute nicht unterzeichnet, obwohl sie für seine Entwicklung gestimmt hat. Dutzende von Persönlichkeiten fordern die Bundesbehörden auf, Atomwaffen zu ächten, um ein starkes Signal für eine Friedenspolitik zu setzen. Kommentar von ICAN Switzerland Der Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW), der im Juli 2017 von der UNO-Generalversammlung genehmigt wurde und 2021 in Kraft getreten ist, wurde von mehreren Dutzend Ländern unterzeichnet - nicht aber von der Schweiz. Er ist heute der einzige rechtsverbindliche Vertrag, der Atomwaffen analog zu den chemischen und biologischen Waffen verbietet. Vertrag notwendig, um den Einsatz von Atomwaffen zu verbietenWeit davon entfernt, Sicherheit und Stabilität aufrechtzuerhalten, dienen Atomwaffen dazu, zu nötigen und einzuschüchtern, Aggressionen zu erleichtern, Reaktionsmöglichkeiten zu beschränken und Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen zu decken. Multilaterale Verhandlungen zur nuklearen Abrüstung befinden sich aufgrund des Widerstands der Atomwaffenstaaten seit über zwei Jahrzehnten in einer Sackgasse. Der TPNW ergänzt und konsolidiert das internationale Rechtssystem zur Bekämpfung von Massenvernichtungswaffen, zu dem auch der Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NPT) gehört. Mit der Ratifizierung des NVV im Jahr 1977 hat sich die Schweiz verpflichtet, Verhandlungen über wirksame Maßnahmen zur Beendigung des nuklearen Wettrüstens in absehbarer Zeit und zur nuklearen Abrüstung sowie über einen Vertrag zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle zu führen (Art. VI). Der TPNW stellt somit eine konkrete Maßnahme zur Umsetzung dieser Bestimmung dar. Die widersprüchliche Haltung der SchweizDie Schweiz hat stets erklärt, dass sie die humanitären und abrüstungspolitischen Ziele des TPNW teilt, und gehörte zu den Initiatoren des TPNW in der UNO, wobei Schweizer Diplomaten aktiv an den Verhandlungen beteiligt waren. Im Jahr 2019 lehnte es der Bundesrat jedoch ab, sich dem Vertrag anzuschließen, wie es eine vom Parlament angenommene Motion forderte. Er beschloss, dass die Schweiz an künftigen Konferenzen der TPNW-Vertragsstaaten als Beobachterin teilnehmen und ihre Haltung gegenüber dem Vertrag über das Verbot von Kernwaffen neu bewerten werde. Die diesem Thema gewidmete interdepartementale Arbeitsgruppe schätzte in einem 2018 veröffentlichten Bericht den Beitrag des TPNW zur Abrüstung als ungewiss ein. Dennoch stellt er einen neuen Impuls für die Bemühungen um nukleare Abrüstung dar. Auf dem ersten Treffen der TPNW-Vertragsstaaten erklärten diese, dass sie den NPT als Eckpfeiler des Abrüstungs- und Nichtverbreitungssystems anerkennen und Drohungen oder Aktionen zu seiner Destabilisierung beklagen, während sie gleichzeitig die Komplementarität der beiden Verträge bekräftigten. Auch der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages bestätigte, dass TPNW und der NPT weder unvereinbar seien noch rechtlich oder politisch miteinander konkurrierten. Ein dringender Appell von Politik und ZivilgesellschaftDie Konferenz der TIAN-Vertragsstaaten ist bis heute das einzige multilaterale Forum, das jede nukleare Bedrohung verurteilt. Das IKRK hat sich von Anfang an für den TPNW eingesetzt. Zum ersten Mal verfügen die Staaten über ein formelles völkerrechtliches Instrument, das den Besitz und den Einsatz von Atomwaffen als völkerrechtswidrig erklärt. Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates (APK-N) hat sich für die Ratifizierung des UNO-Vertrags über das Verbot von Atomwaffen ausgesprochen. Mit großer Mehrheit und parteiübergreifend fordern der National- und der Ständerat sowie mehrere Schweizer Städte den Bundesrat auf, den NATO-Vertrag zu unterzeichnen und zu ratifizieren. In einem am 28. November 2022 veröffentlichten Aufruf fordern Dutzende von Schweizer Persönlichkeiten die Bundesbehörden auf, dem TPNW unverzüglich beizutreten. Die nukleare Abrüstung ist entscheidender denn je, sowohl aus humanitären Gründen als auch für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in der Schweiz und in Europa. Die Schweiz muss ihre Bemühungen um die vollständige Abschaffung von Atomwaffen erneuern und verstärken, indem sie den TPNW unverzüglich unterzeichnen. |
Heute schreiben Dir die westschweizer Kollektive von Droit de rester (Bleiberecht) mit einem wichtigen Anliegen. Wir haben Deine Mailadresse nicht an Dritte weitergegeben. Dein Campax-Team Personen, die in Kroatien Gewalt erlitten haben, dürfen nicht dorthin zurückgeschickt werden! Das Staatssekretariat für Migration (SEM) macht sich zum Komplizen der polizeilichen und staatlichen Gewalt, die in Kroatien stattfindet, indem es die Traumata der Opfer ableugnet. Geflüchtete Menschen müssen Fürsorge und Schutz erhalten, anstatt Rückführungsentscheidungen zu erhalten! Verlange jetzt, dass die Schweiz die Souveränitätsklausel des Dublin-Abkommens anwendet und die Asylgründe von Personen prüft, die in Kroatien Opfer von Gewalt geworden sind! #StoppDublinKroatien Hallo Gamma Die Berichte der Personen, die in Kroatien Opfer von Gewalt wurden und die den Westschweizer Kollektiven von Droit de rester (Bleibe Recht) anvertraut wurden, lassen einem das Blut in den Adern gefrieren: "Ich war allein mit zwei Polizisten, die sich über mich lustig machten. Sie begannen mich auszuziehen...", "Mit einem Kind auf dem Rücken, wurde ich von den Polizisten geschlagen", "Ich wurde von Polizisten angehalten, die mich heftig geschlagen haben" usw. Alle gesammelten Zeugenaussagen berichten von systemischer Gewalt des kroatischen Staates gegen asylsuchende Personen. Nach ihrer Ankunft in der Schweiz dachten diese Menschen, dass sie sich von ihren Traumata erholen und eine gewisse Ruhe finden könnten. Aufgrund des Dublin-Abkommens ist dies jedoch nicht der Fall. Diese besagen, dass das erste Land, über das eine Person, hier in Europa Zuflucht sucht, für ihren Asylantrag zuständig ist. Für die Schweiz, die geografisch im Zentrum Europas liegt, bedeutet dies, dass sie Personen zurückschicken kann, ohne die Gründe für ihren Asylantrag auch nur zu prüfen. Es gibt jedoch eine Ermessensklausel, die Souveränitätsklausel, die von der Schweiz genutzt werden kann, um diese Personen nicht zurückzuschicken. Diese Klausel im Falle von Opfern von Polizeigewalt nicht anzuwenden, ist der Schweiz, die sich einer langen humanitären Tradition rühmen will, unwürdig! Unterzeichne bitte die Petition, um zu fordern, dass die Schweiz die Souveränitätsklausel anwendet für alle Menschen, die Gewalt erlitten haben! Dublin-Rückführungen nach Kroatien sowie in andere Länder, die die Menschenrechte von Asylsuchenden systematisch verletzen, müssen sofort gestoppt werden! |
Durch die Gasse
bei Nacht
der Scheiterhaufen
im Schaufenster
daran vorbei
hinein ins Haus
gegenüber
in die versammelte
Gemeinde der Vorfahren
die sich drücken
ihrer Bosheit Willen
weil sie damit
in ihrem Leben
gute Geschäfte gemacht
dafür gehe ich
im Traum
zur Strafe ins Gefängnis
Zu spät
in das zurück
von vorne
zu beginnen
die Arbeit
für das Gute
wird von
Jüngeren getan
die Stechuhr
mit dem Pendel
im Keller
wo es zur
Essens
Vorbereitung
zu rüsten gab
die Steinbecken
getrocknet
und leer
von Arbeitern
verlassen
mitsamt
dem Gerät
Die Schweiz ist die weltweit grösste Drehscheibe im Handel von Agrarrohstoffen. Über 50 Prozent des Getreides, 40 Prozent des Zuckers sowie jede dritte Kaffee- und Kakaobohne werden von Schweizer Tradern gehandelt.
Nun zeigt eine Pionier-Recherche von Public Eye auf, dass die Agrarhandelskonzerne im grossen Stil zu Plantagenbesitzern geworden sind. Auf über 550 Plantagen bauen die Händler in Südamerika, Afrika und Asien unter anderem Zuckerrohr, Palmöl und Orangen an. Die von Schweizer Händlern kontrollierten Plantagen umfassen insgesamt eine Fläche von über 2,7 Millionen Hektar. Das entspricht mehr als dem Sechsfachen des gesamten Schweizer Ackerlandes oder 50 Mal der Fläche des Bodensees.
Dabei kommt es zu Vertreibungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Abholzung und Landraub.
Auf unserer neuen Website schweizer-plantagen.ch finden Sie eine Weltkarte mit einer Übersicht über die Plantagen sowie zehn exemplarische Fälle von Menschenrechts- und Umweltverletzungen:
zur Weltkarte «Schweizer Plantagen»
Die Missstände im Anbau von Agrarrohstoffen verdeutlichen den politischen Handlungsbedarf. Einmal mehr zeigt sich, dass sich die politische Schweiz vor jeglicher Regulierung dieser risikoreichen Branche drückt.
Für Public Eye,
Roman Bolliger
Die Antwort
auf die Fragen
des Lebens
endloser
Gebetsmühlen
im Trüben
ist nicht zu schaffen
die Fruchtschale
der Wörter
fallen nieder
auf die Haut
der Mutter Erde
die Kunde schmerzt
dass Du Dich
in mir zurücknimmst
es wird karg
in meinem Leben
Fruchtbare Böden werden überbaut, verdichtet, verschmutzt, erodiert … unsere Lebensgrundlage Boden schwindet.
Wie kann man nur: Heidi hat den Weltbodentag vergessen. Mit dem Bild soll symbolisch gezeigt werden wie die Gesellschaft mit der unersetzlichen Lebensgrundlage umgeht. Für mehr fehlt heute die Zeit.
Der Sohn
zieht die
blaue
gestrickte
Haube vom
Vater über
er plustert
sich damit
auf um
damit zu
sagen
er habe
seinen Vater
damit
mit seinen
Talenten
überstiegen
Von der
Radfahrtour
ist die
Tochter
abgezweigt
ihre Mutter
im Rückstand
unverhofft
vor Basel
geht es
im Feld
steil hinab
eine Frau
küsst den
Ankömmling
der Anreiz
für mehr
sei dem
zu wenig
sie lässt
die Familie
grüssen
die oben
auf dem
Parkplatz
anscheinend
auf ihn
wartet
es ist niemand
von den
Vertrauten
anwesend
Die Welt
mit nackter Begierde
unterordnen
aufgewärmtes
Zusammensein
mit vertauschten
Krücken
und Gliedern
durchbrochene
Vertrautheit
durch das
hin und her
offener Türen
Jahrzehnte
warte ich
Deiner
Nähe
die Tafel ist
gedeckt
in der Gemeinschaft
in der ich
nicht willkommen bin
Die Ruhe
finden
kein
Stockwerk
legt einen
Schlafplatz
frei
nackte
Kälte
die Suche
nach
Geborgenheit
Mein gottgefälliger
Schattenbruder
will sich
obwohl er
bedürftig ist
die Keuschheit
einreden
Anderen den
Weg zu weisen
durch Worte
der Führung
abseits der Welt
die in die
Ferne reisen
durch Schnee
die Pisten hinab
der erfolgreiche
Einbein Koch
hat in diesem
Wettstreit
nichts
zu suchen
Angesprochen
warum ich
der Unterweisung
vor der Zeit
in der Nacht
ausgebrochen
auf dem Teller
ist mit
gespickten
Morcheln
der Kalbshaxen
noch warm
mit der Gabel
zu stochern
Während wir
gemeinsam
auf der Treppe
sitzen
meine
Hand auf
Deinem Schoss
Die Schatten
Liebste
will sich
ohne Entgelt
mit einem
Sprung
ohne Fahrschein
in das Unbekannte
retten
der Schaffner
prüft dem Träumer
auf losen
Fetzen Papier
seine Identität
Im Lager
der Verruchten
sich warm
anzuziehen
wo aasfressende
Löwen von
Bäumen herab
Verwestes
vertilgen
sich der
Rede mit
gefletschten
Zähnen
der Versuch
sich unschuldig
zu machen
Die Finnin Sanna Marin sagt, dass Europa ohne die USA in Schwierigkeiten geraten wäre
Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Stalins Genozid in der Ukraine: „Eine Wahrheit, die man jahrzehntelang zu vertuschen versuchte“ Der Genozid in der Ukraine geht weiter.
Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Ukraine-Krieg: Preisobergrenze für russisches Öl wird Putin sofort treffen – US
Der Kreml macht weiter so, wie zur Zeit Romanows und davor
Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Ukraine-Krieg: Neue Bilder zeigen russischen Armeestützpunkt, im besetzten Mariupol gebaut wurde
Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Stalins Genozid in der Ukraine: „Eine Wahrheit, die man jahrzehntelang zu vertuschen versuchte“ Der Genozid in der Ukraine geht weiter.
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.
Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi
Todesurteile sind Mord, Folter und die Erschiessung von Menschen sind ein Verbrechen.
Aufnahmen aus dem Westjordanland werfen ein Schlaglicht auf Israels Anwendung tödlicher Gewalt
das Menschenrecht, die unteilbare Menschenwürde gilt für alle.