Dienstag, 6. Dezember 2022

Olivenöl

Gedörrter
Lorbeer
schwimmt
obenauf

aus dem
Gefäss
rieselt
Olivenöl

mit Wasser
gemeinsam
verbunden

unter den
Fussboden
dunkler Tiefen

Schatten Bruder

Den Fuss
des Schatten Bruders
zu packen

der vor
dem Fester
in die Öllache
hinein
tappen will

 

das Mädchen

Nachtweg
mit dem
Kind

das Mädchen
dass sich
im Acker
dringend
erleichtern
muss

Der Liebhaberin

Der Liebhaberin
ihre Geliebte

in mir
stehen beide
stumm
an der Wand

Xi Jinping

China Covid: Xis gesichtswahrender Ausstieg aus seiner Unterschriftenpolitik 

Das Feuer in China war die Schuld der Regierung – Tochter des Opfers

China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen.

Ortez

Nayib Armando Bukele Ortez

Ortez muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen

advise

We can neither advise others what to do
nor can we tell the other what he or she shouldn't decide for

हम में आत्मा

हम में आत्मा
लाता है
मूल भावना
जो हम में है
प्रकाश दिन और रात
कोई भी अपने लिए आईना नहीं होता
कोई भी जो विश्वास करता है अन्यथा जादू का मतलब है
आत्मा की किताब में कोई भी कर्म मिटाया नहीं जा सकता
स्मृति में, हम इसे पसंद करते हैं या नहीं, बुराई का काम पता लगाने योग्य है
भीतर की आंख से कुछ भी नहीं मिटता
चेतना को भीतरी दुनिया और बाहरी दुनिया के बीच के संघर्ष को सहना पड़ता है
एक अदूरदर्शी व्यक्ति केवल अपने विचारों की दुनिया पर, अपने तर्क के आधार पर भरोसा करता है
संकेत, दूसरों के लिए प्रस्ताव, अपने आप को साबित करने के लिए कि एक हर किसी से बेहतर एक नबी है

humanrights.ch



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Der Atomwaffenverbotsvertrag verbietet zum ersten Mal verbindlich den Einsatz oder die Androhung des Einsatzes, die Entwicklung, das Testen und die Lagerung von Atomwaffen. Die Schweiz hat ihn bis heute nicht unterzeichnet, obwohl sie für seine Entwicklung gestimmt hat. Dutzende von Persönlichkeiten fordern die Bundesbehörden auf, Atomwaffen zu ächten, um ein starkes Signal für eine Friedenspolitik zu setzen.

Kommentar von ICAN Switzerland

Atomwaffenverbot: Die Schweiz muss Stellung beziehen

Der Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW), der im Juli 2017 von der UNO-Generalversammlung genehmigt wurde und 2021 in Kraft getreten ist, wurde von mehreren Dutzend Ländern unterzeichnet - nicht aber von der Schweiz. Er ist heute der einzige rechtsverbindliche Vertrag, der Atomwaffen analog zu den chemischen und biologischen Waffen verbietet.

Vertrag notwendig, um den Einsatz von Atomwaffen zu verbieten

Weit davon entfernt, Sicherheit und Stabilität aufrechtzuerhalten, dienen Atomwaffen dazu, zu nötigen und einzuschüchtern, Aggressionen zu erleichtern, Reaktionsmöglichkeiten zu beschränken und Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen zu decken. Multilaterale Verhandlungen zur nuklearen Abrüstung befinden sich aufgrund des Widerstands der Atomwaffenstaaten seit über zwei Jahrzehnten in einer Sackgasse.

Der TPNW ergänzt und konsolidiert das internationale Rechtssystem zur Bekämpfung von Massenvernichtungswaffen, zu dem auch der Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NPT) gehört. Mit der Ratifizierung des NVV im Jahr 1977 hat sich die Schweiz verpflichtet, Verhandlungen über wirksame Maßnahmen zur Beendigung des nuklearen Wettrüstens in absehbarer Zeit und zur nuklearen Abrüstung sowie über einen Vertrag zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle zu führen (Art. VI). Der TPNW stellt somit eine konkrete Maßnahme zur Umsetzung dieser Bestimmung dar.

Die widersprüchliche Haltung der Schweiz

Die Schweiz hat stets erklärt, dass sie die humanitären und abrüstungspolitischen Ziele des TPNW teilt, und gehörte zu den Initiatoren des TPNW in der UNO, wobei Schweizer Diplomaten aktiv an den Verhandlungen beteiligt waren. Im Jahr 2019 lehnte es der Bundesrat jedoch ab, sich dem Vertrag anzuschließen, wie es eine vom Parlament angenommene Motion forderte. Er beschloss, dass die Schweiz an künftigen Konferenzen der TPNW-Vertragsstaaten als Beobachterin teilnehmen und ihre Haltung gegenüber dem Vertrag über das Verbot von Kernwaffen neu bewerten werde. Die diesem Thema gewidmete interdepartementale Arbeitsgruppe schätzte in einem 2018 veröffentlichten Bericht den Beitrag des TPNW zur Abrüstung als ungewiss ein. Dennoch stellt er einen neuen Impuls für die Bemühungen um nukleare Abrüstung dar.

Auf dem ersten Treffen der TPNW-Vertragsstaaten erklärten diese, dass sie den NPT als Eckpfeiler des Abrüstungs- und Nichtverbreitungssystems anerkennen und Drohungen oder Aktionen zu seiner Destabilisierung beklagen, während sie gleichzeitig die Komplementarität der beiden Verträge bekräftigten. Auch der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages bestätigte, dass TPNW und der NPT weder unvereinbar seien noch rechtlich oder politisch miteinander konkurrierten.

Ein dringender Appell von Politik und Zivilgesellschaft

Die Konferenz der TIAN-Vertragsstaaten ist bis heute das einzige multilaterale Forum, das jede nukleare Bedrohung verurteilt. Das IKRK hat sich von Anfang an für den TPNW eingesetzt. Zum ersten Mal verfügen die Staaten über ein formelles völkerrechtliches Instrument, das den Besitz und den Einsatz von Atomwaffen als völkerrechtswidrig erklärt.

Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates (APK-N) hat sich für die Ratifizierung des UNO-Vertrags über das Verbot von Atomwaffen ausgesprochen. Mit großer Mehrheit und parteiübergreifend fordern der National- und der Ständerat sowie mehrere Schweizer Städte den Bundesrat auf, den NATO-Vertrag zu unterzeichnen und zu ratifizieren.

In einem am 28. November 2022 veröffentlichten Aufruf fordern Dutzende von Schweizer Persönlichkeiten die Bundesbehörden auf, dem TPNW unverzüglich beizutreten.

Die nukleare Abrüstung ist entscheidender denn je, sowohl aus humanitären Gründen als auch für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in der Schweiz und in Europa. Die Schweiz muss ihre Bemühungen um die vollständige Abschaffung von Atomwaffen erneuern und verstärken, indem sie den TPNW unverzüglich unterzeichnen.

Campax

Campax

Heute schreiben Dir die westschweizer Kollektive von Droit de rester (Bleiberecht) mit einem wichtigen Anliegen. Wir haben Deine Mailadresse nicht an Dritte weitergegeben. Dein Campax-Team


Personen, die in Kroatien Gewalt erlitten haben, dürfen nicht dorthin zurückgeschickt werden!

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) macht sich zum Komplizen der polizeilichen und staatlichen Gewalt, die in Kroatien stattfindet, indem es die Traumata der Opfer ableugnet. Geflüchtete Menschen müssen Fürsorge und Schutz erhalten, anstatt Rückführungsentscheidungen zu erhalten! Verlange jetzt, dass die Schweiz die Souveränitätsklausel des Dublin-Abkommens anwendet und die Asylgründe von Personen prüft, die in Kroatien Opfer von Gewalt geworden sind! #StoppDublinKroatien


Hallo Gamma

Die Berichte der Personen, die in Kroatien Opfer von Gewalt wurden und die den Westschweizer Kollektiven von Droit de rester (Bleibe Recht) anvertraut wurden, lassen einem das Blut in den Adern gefrieren: "Ich war allein mit zwei Polizisten, die sich über mich lustig machten. Sie begannen mich auszuziehen...", "Mit einem Kind auf dem Rücken, wurde  ich von den Polizisten geschlagen", "Ich wurde von Polizisten angehalten, die mich heftig geschlagen haben" usw. Alle gesammelten Zeugenaussagen berichten von systemischer Gewalt des kroatischen Staates gegen asylsuchende Personen.

Nach ihrer Ankunft in der Schweiz dachten diese Menschen, dass sie sich von ihren Traumata erholen und eine gewisse Ruhe finden könnten. Aufgrund des Dublin-Abkommens ist dies jedoch nicht der Fall. Diese besagen, dass das erste Land, über das eine Person, hier in Europa Zuflucht sucht, für ihren Asylantrag zuständig ist. Für die Schweiz, die geografisch im Zentrum Europas liegt, bedeutet dies, dass sie Personen zurückschicken kann, ohne die Gründe für ihren Asylantrag auch nur zu prüfen. Es gibt jedoch eine Ermessensklausel, die Souveränitätsklausel, die von der Schweiz genutzt werden kann, um diese Personen nicht zurückzuschicken.

Diese Klausel im Falle von Opfern von Polizeigewalt nicht anzuwenden, ist der Schweiz, die sich einer langen humanitären Tradition rühmen will, unwürdig! Unterzeichne bitte die Petition, um zu fordern, dass die Schweiz die Souveränitätsklausel anwendet für alle Menschen, die Gewalt erlitten haben! Dublin-Rückführungen nach Kroatien sowie in andere Länder, die die Menschenrechte von Asylsuchenden systematisch verletzen, müssen sofort gestoppt werden!

Die Katastrophe

Was dem einen das Richtige ist, ist dem anderen das ganz Falsche.

Die Katastrophe vor der Haustür zeigt rundum den Globus, dass wir gesamthaft vor dem Abgrund stehen. Die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen, auch wenn die autonome Vernunft sich dagegen verwehrt. 

Der Widerspruch im Wortgebrauch es sei der Klimawandel, nicht die Klimakatastrophe selbst; manchem ist diese Einsichtnahme womöglich eine Nummer zu groß.

Der Fingerzeig auf die anderen, drei Finger zeigen auf mich zurück.
Die Klimakatastrophe wartet nicht, bis auch der Letzte zur Einsicht kommt.

MAGAZINE AMNESTY DOMESTIC VIOLENCE



MAGAZINE AMNESTY DOMESTIC VIOLENCE
«PERSONAL MATTERS» ALSO IN RUSSIA
70 percent of women in the Russian Federation experience violence from their partner or husband at least once in their lives. Despite this alarming frequency, the state offers no systematic protection for victims and still considers the problem a "private matter".
Anastasia is a lawyer. Her husband teaches as a professor at a university. A successful, respected couple. But appearances are deceptive. Anastasia has been beaten by her husband for seven years. "When I earned more than him, he started extorting money from me and hitting me to humiliate me." He's never drunk. And he specifically selects parts of the body where signs of violence are less visible. "He says there's nothing I can do about him, that nobody will believe me," she said as a witness in a December 2005 report by Amnesty International (AI) on domestic violence in Russia.


Not an isolated case
Anastasia is not an isolated case: domestic violence against women exists in Russia in every social class and in every ethnic group. The violence is often justified with alcoholism, poverty or the precarious living conditions in many places. While these reasons certainly contribute to increasing the likelihood of violence, the main cause lies in the socially accepted patterns of behavior that have existed for centuries. The brutalization of society through wars, such as in Chechnya, has also played its part.
In a 2003 opinion poll, around 40 percent of male and female respondents said that beating by a husband was justified depending on the circumstances. The majority did not consider forced marital sex to be a criminal offence. "From the moment you live with him, people think it's your fault," says Liuba.
“Violence is our destiny”, many women in Russia are convinced of that. And the state is doing little to change that. In the Russian Federation there is no law against domestic violence, it is considered a «private matter». And this despite the fact that 14,000 women die every year as a result of violent attacks by husbands or partners. According to a study, 70 percent of women in Russia experience violence at least once in their marriage. However, the perpetrators are only held accountable in the rarest of cases.


Insufficient protection
Although Russia has signed numerous international human rights treaties, including the "Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women" (CEDAW), Russia does not adequately fulfill its duty to protect. The Russian state has only eight women's shelters. There is none to be found in Moscow, a city of nine million. In addition, access is only granted to women who can show local registrations and a medical certificate. In emergency situations, this is an unjustifiably high demand. Most women's shelters or women's institutions arise from private initiatives and often have to be closed again for lack of money.


No priority
The women can expect little help from the police either. Almost all police officers interviewed admitted to AI that domestic violence is far less important to them than offenses such as robbery, theft or terrorist activities. "I called the police 16 times in a single night, but they never came," says Liliana.
Many women feel trapped in fear of even greater violence from their partners. In only 5 to 10 percent of spousal abuse cases do women report it to the police. The vast majority subsequently withdrew their charges. In addition, AI is not aware of any reports of spousal rape. Faced with housing shortages, a lack of women's shelters, and financial and emotional dependency, many women see no way out and continue to endure violence and humiliation. Experiences with the authorities are often so bad that the women have lost confidence in them.
There is a lack of a systematic approach to protecting women at both national and local level. However, in a few places the problem is being actively addressed, for example in Petrozavodsk, a city in the Republic of Karelia. One women's shelter offers protection to victims of domestic violence and victims of trafficking in women. Close cooperation between the staff and the police enables the women to make the best possible decision on further steps. The police actively conducts public awareness-raising work, undergoes ongoing training and is well networked internationally. With success: The crimes against women registered in 2004 had increased by 30 percent compared to the previous year, which indicates increasing trust in the policesignalled. The message conveyed is clear: violence can never be a private matter.

Published in the magazine AMNESTY! from February 2006
Published by Amnesty International, Swiss Section

Montag, 5. Dezember 2022

Brei

Ein rechteckiger

Brei soll

mit der Zeit

einen Diamanten

darin fermentieren





bei Nacht

Durch die Gasse
bei Nacht
der Scheiterhaufen
im Schaufenster

daran vorbei
hinein ins Haus
gegenüber

in die versammelte
Gemeinde der Vorfahren
die sich drücken
ihrer Bosheit Willen

weil sie damit
in ihrem Leben
gute Geschäfte gemacht

dafür gehe ich
im Traum
zur Strafe ins Gefängnis

 

für das Gute

Zu spät
in das zurück
von vorne
zu beginnen

die Arbeit
für das Gute
wird von
Jüngeren getan

die Stechuhr
mit dem Pendel
im Keller

wo es zur
Essens
Vorbereitung
zu rüsten gab

die Steinbecken
getrocknet
und leer

von Arbeitern
verlassen
mitsamt
dem Gerät

Zitat

Die Schweiz ist die weltweit grösste Drehscheibe im Handel von Agrarrohstoffen. Über 50 Prozent des Getreides, 40 Prozent des Zuckers sowie jede dritte Kaffee- und Kakaobohne werden von Schweizer Tradern gehandelt.

Nun zeigt eine Pionier-Recherche von Public Eye auf, dass die Agrarhandelskonzerne im grossen Stil zu Plantagenbesitzern geworden sind. Auf über 550 Plantagen bauen die Händler in Südamerika, Afrika und Asien unter anderem Zuckerrohr, Palmöl und Orangen an. Die von Schweizer Händlern kontrollierten Plantagen umfassen insgesamt eine Fläche von über 2,7 Millionen Hektar. Das entspricht mehr als dem Sechsfachen des gesamten Schweizer Ackerlandes oder 50 Mal der Fläche des Bodensees.

Dabei kommt es zu Vertreibungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Abholzung und Landraub.

Auf unserer neuen Website schweizer-plantagen.ch finden Sie eine Weltkarte mit einer Übersicht über die Plantagen sowie zehn exemplarische Fälle von Menschenrechts- und Umweltverletzungen:
zur Weltkarte «Schweizer Plantagen»

Die Missstände im Anbau von Agrarrohstoffen verdeutlichen den politischen Handlungsbedarf. Einmal mehr zeigt sich, dass sich die politische Schweiz vor jeglicher Regulierung dieser risikoreichen Branche drückt.

Für Public Eye,
Roman Bolliger

die Kunde schmerzt

Die Antwort
auf die Fragen
des Lebens

endloser
Gebetsmühlen
im Trüben
ist nicht zu schaffen

die Fruchtschale
der Wörter
fallen nieder
auf die Haut
der Mutter Erde

die Kunde schmerzt
dass Du Dich
in mir zurücknimmst
es wird karg
in meinem Leben

Der Sauerteig

Der Sauerteig schwappt über

 

DeSmog

DeSmog

~~~~

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu und die Leser könnten darüber nachdenken, ob sie ihre Neujahrsvorsätze eingehalten haben.

Für BlackRock, einen der weltweit größten Investmentfondsmanager, ist diese Frage leicht zu beantworten.

Im Januar wiederholte Chief Executive Larry Fink sein Versprechen für 2020, dass BlackRock eine aktive Rolle beim „Low-Carbon-Übergang“ spielen, sich von Kraftwerkskohle trennen und klimaneutral werden würde.

Aber wie DeSmog berichtet, verwaltet BlackRock einen Fonds, der Anteile an 17 Unternehmen für fossile Brennstoffe besitzt, darunter Royal Dutch Shell, TotalEnergies und ConocoPhillips.

Der Fonds iShares Dow Jones Global Sustainability Screened schnitt in der Analyse des Magazins Ethical Consumer von 108 Fonds, die in ihrem Branding die Sprache „Nachhaltigkeit“ verwendeten, am schlechtesten ab.

Ich würde sagen, das bringt BlackRocks Fink das Weihnachtsgeschenk eines Stücks Kohle ein, aber es könnte ihm gefallen, und es wäre nicht mit Netto-Null-Zielen vereinbar.

Apropos gebrochene Versprechen: Die COP27 schloss mit einer Vereinbarung zur Einrichtung eines Verlust- und Schadensfonds zur Unterstützung der vom Klimawandel zerstörten Länder – aber die Fortschritte beim Verzicht auf fossile Brennstoffe waren gering.

Die afrikanischen Aktivisten Sylvie Jacqueline Ndongmo und Leymah Roberta Gbowee, die für DeSmog schreiben, argumentieren, dass wir einen Vertrag über die Nichtverbreitung fossiler Brennstoffe brauchen.

Sie sagen, der internationale Vertrag würde „jede neue Öl-, Gas- und Kohleerweiterung und -produktion einstellen; die bestehende Produktion fossiler Brennstoffe auslaufen lassen“, wobei „die wohlhabendsten Nationen und größten historischen Umweltverschmutzer den Weg weisen“.

Es würde auch "einen gerechten und friedlichen Übergang zu vollständig erneuerbaren Energiequellen unterstützen und sich gleichzeitig um die betroffenen Arbeitnehmer und Gemeinden der Industrie für fossile Brennstoffe kümmern".

Richtig durchgesetzt, würde uns ein solcher Vertrag davon befreien, uns darauf verlassen zu müssen, dass die Larry Finks der Welt ihre Versprechen halten, oder einen Sinneswandel wie bei Scrooge zu haben.

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Wie immer freuen wir uns über Feedback zum Newsletter. Wenn Sie etwas zu sagen haben, senden Sie bitte eine E-Mail an editor@desmog.uk. Bildnachweis: Giphy

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NEUE GESCHICHTEN

Führende „nachhaltige“ Investmentfonds zur Unterstützung fossiler Brennstoffe, Forschungsergebnisse


Untersuchungen haben ergeben, dass große Investmentfonds, die britischen Verbrauchern zur Verfügung stehen, sich selbst als „nachhaltig“ und „ethisch“ vermarkten, während sie Unternehmen für fossile Brennstoffe finanzieren.

Zahlreiche Vermögensverwalter verwenden „grüne“ Begriffe in ihrem Branding, obwohl sie in Ölgiganten investieren, wobei der schlechteste Performer ein von BlackRock verwalteter Fonds ist, wie ein Bericht des Magazins Ethical Consumer zeigt. Weiterlesen...

Wir brauchen einen Vertrag über die Nichtverbreitung fossiler Brennstoffe, um die Gewalt gegen afrikanische Frauen und unseren Kontinent zu stoppen


Die COP27 ist zu Ende, und während die Vereinbarung zur Einrichtung eines Verlust- und Schadensfonds ein echter Sieg für gefährdete Nationen ist, haben die UN-Klimagespräche erneut nicht die Grundursache dieser Auswirkungen angegangen: die Produktion fossiler Brennstoffe.

Wir, afrikanische Frauen an der Front, befürchten, dass der Ausbau von Öl, Kohle und insbesondere Gas historische Ungleichheiten, Militarismus und Kriegsmuster nur reproduzieren wird. Weiterlesen...

Big Ag-Delegierte auf der COP27 mehr als verdoppelt


Die Zahl der Delegierten, die große Agrarunternehmen vertreten, hat sich bei den UN-Klimagesprächen seit letztem Jahr mehr als verdoppelt, was zu Bedenken von Aktivisten über den Zugang führte, den CO2-intensive Unternehmen genießen, die am Ägypten-Gipfel teilnehmen.

DeSmog zählte die Anzahl der registrierten COP27-Delegierten, die entweder direkt mit den weltweit größten Agrarunternehmen verbunden waren – wie dem Fleischverpacker JBS, dem Lebensmittelkonzern Cargill oder dem Biotech-Führer Bayer – oder als Teil von Industriedelegationen an den UN-Gesprächen teilnahmen. Weiterlesen...

Mit fossilen Brennstoffen verbundene Unternehmen dominieren das Sponsoring der COP27


Achtzehn der 20 Unternehmen, die die UN-Klimagespräche im ägyptischen Ferienort Sharm El-Sheikh sponsern, unterstützen Öl- und Gasunternehmen entweder direkt oder arbeiten mit ihnen zusammen, so eine neue Analyse, die mit DeSmog geteilt wurde.

Die Ergebnisse unterstreichen die Besorgnis über die Rolle der Industrie für fossile Brennstoffe bei den Verhandlungen, die als COP27 bekannt sind und zu einem Brennpunkt für Abkommen zur Ausbeutung von afrikanischem Erdgas geworden sind.

Weiterlesen...

Die VAE fördern ihre staatliche Ölgesellschaft auf der COP27


Die Vereinigten Arabischen Emirate wurden dafür kritisiert, Öl und Gas als saubere Energiequellen zu fördern und „falsche Lösungen“ wie die CO2-Abscheidungstechnologie auf dem UN-Klimagipfel COP27 in Ägypten zu unterstützen, bevor die Veranstaltung nächstes Jahr ausgerichtet wird.

Der GolfDer Pavillon der Petrostate zeigt Displays, die ihre „Dekarbonisierungsbemühungen“ und ihren „Klimaschutzweg“ anpreisen – einschließlich eines Standes, der von der staatlichen Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), dem zwölftgrößten Ölförderunternehmen der Welt, betrieben wird. Weiterlesen...

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family tree

To my family tree
which branches out
back to the first mother
out of which the whole human race
lives and breathes to this day

I was born from the womb
in blood cry
thrown to earth

I have my family after
on my way
left by the inner world

My task is to
in the mirror of the soul
in my face
to watch

in the drama of the soul
where I am not the author
in which I play a supporting role
through the dream work
that challenges me as a whole person

all human beings are of indivisible human dignity
the bad as well as the good
I don't have to choose the so-called good people
I can't do people
which I dearly desire to keep for myself

The world

We are through the umbilical cord
with the give and take
connected to the outside world

The world, the earth
the Great Mother
is wonderful

the sermon
for the better
to the others

what we do
or refrain
is in the hand
in responsibility
every single person

the indivisible human dignity
the bad and the good
human dignity belongs to all of us

Heidi

 Fruchtbare Böden werden überbaut, verdichtet, verschmutzt, erodiert … unsere Lebensgrundlage Boden schwindet.

Wie kann man nur: Heidi hat den Weltbodentag vergessen. Mit dem Bild soll symbolisch gezeigt werden wie die Gesellschaft mit der unersetzlichen Lebensgrundlage umgeht. Für mehr fehlt heute die Zeit.

Fruchtbare Böden werden überbaut, verdichtet, verschmutzt, erodiert ... unsere Lebensgrundlage Boden schwindet.

Elon Musk

Elon Musk

er hat das Fürchten über sich selbst nicht gelernt.

from the womb

I brought something here, yes
my life
I am from the womb
thrown to the ground with a cry of blood

Can I make something my own here, yes
I can obey the soul all my life

Is there anything I can say here or there, yes
i can every day
from the drama of the soul
where I am not the author myself
where I have no important role to play
tell a story

I am here to give life
even if no one remembers me in the future

what should I do here
Putting the better into practice, step by step

my shadow work has nothing to do with pleasure and lust
my shadow challenges me as a whole person

all my life i am who i am

Every day

Every day
look in the mirror of the soul
his own sin
to confess to the soul

the Almighty
was from spiritual
Invented and conceived by men
so that the weak
and the children
can make compliant

the universe
the cosmos embraced by the soul

we are all
from the same substance
we are made of stardust

who hasn't learned
to be scared of yourself
who has not learned to panic in front of himself

becomes his shadow
throw over the innocent

Licht

Die Klimakatastrophe 
muss nicht auf einem
Skizzenblock 
aufgezeichnet werden

um damit denen
die sich darüber
hinwegsetzen
ein Licht aufgehen soll

ihr Streben nach
Profit Geld Status
gegen Menschenrecht
und der unteilbaren
Menschenwürde
ein immer weiter so
hinein in den Abgrund

Wissen

Wissen, das Wissen schaffen
das muss ein jedes Wesen 
um überleben zu können
sich jeden Tag 
neu anpassen
nach den Gesetzmässigkeiten
der Natur

wir sind Natur in der Natur
ohne die Hässlichkeit
gibt es keine Schönheit

Schweiz

Die Schweiz macht
unverdrossen
zur Aufholjagd
hinein in 
die Klimakatastrophe
immer weiter 

deri

deri
saçın altında
bizi binlerce yıldır koruyan
Deriden
her yerde
dünya ana
tüm şeylere
bizi dış dünyadan korur

Sonntag, 4. Dezember 2022

gestrickte Haube

Der Sohn

zieht die

blaue 

gestrickte

Haube vom

Vater über


er plustert

sich damit 

auf um

damit zu 

sagen


er habe

seinen Vater

damit

mit seinen

Talenten

überstiegen



























auf dem Parkplatz

Von der

Radfahrtour

ist die

Tochter

abgezweigt


ihre Mutter

im Rückstand


unverhofft

vor Basel

geht es

im Feld

steil hinab


eine Frau

küsst den

Ankömmling


der Anreiz 

für mehr

sei dem

zu wenig


sie lässt

die Familie

grüssen

die oben


auf dem

Parkplatz

anscheinend

auf ihn

wartet


es ist niemand

von den

Vertrauten

anwesend




durchbrochene Vertrautheit

Die Welt
mit nackter Begierde
unterordnen

aufgewärmtes
Zusammensein
mit vertauschten
Krücken
und Gliedern

durchbrochene
Vertrautheit

durch das
hin und her
offener Türen

die Tafel

Jahrzehnte
warte ich
Deiner
Nähe

die Tafel ist
gedeckt

in der Gemeinschaft
in der ich
nicht willkommen bin

 

im grünen Gras

Kindern
denen ist
ihr Dasein
der Besitz

im grünen Gras
dämmert
steigt auf
der Tag

Zweikampf

Worte im

Zweikampf

gegen

einander





















die nackte

Die Ruhe
finden

kein
Stockwerk
legt einen
Schlafplatz
frei

nackte
Kälte

im 
schwarzen Hemd

die Suche
nach
Geborgenheit

Schattenbruder

Mein gottgefälliger
Schattenbruder
will sich
obwohl er
bedürftig ist
die Keuschheit
einreden

 

Traumdeuterin

Die Traumdeuterin

aus dem Totenreich

will die Geschichte

des Traumes

bis ins Letzte 

erzählt wissen
























Einbein

Anderen den
Weg zu weisen

durch Worte
der Führung

abseits der Welt
die in die
Ferne reisen

durch Schnee
die Pisten hinab

der erfolgreiche
Einbein Koch

hat in diesem
Wettstreit
nichts
zu suchen

Unterweisung

Angesprochen
warum ich
der Unterweisung
vor der Zeit
in der Nacht
ausgebrochen

auf dem Teller
ist mit
gespickten
Morcheln
der Kalbshaxen
noch warm

mit der Gabel
zu stochern

auf dem Förderband

Bilder die
in der Kiesgrube
auf dem Förderband
einen Käufer
suchen

auf der Treppe

Während wir
gemeinsam
auf der Treppe
sitzen

meine
Hand auf
Deinem Schoss

der Anblick
nimmt mich
in Gefangenschaft
in die Augen
der anderen


Maulwurf

Der von Hand

erwürgte

Maulwurf

schaut heraus

in schwärze

der Nacht

aus dem Bild





















whole life

what is right for one is wrong for another
well intentioned, unasked
to teach others, to educate them to kindness
that only works if the seed
on the appropriate floor
in the other falls
we are evil and good at the same time
nevertheless, all human beings have indivisible dignity
our judgment makes the other a thing
because as teachers we want to assert ourselves above others
i think for myself
it's my everyday duty to face my ugliness, that keeps me from wanting to teach others
I'm not concerned with happiness and blessings, but with my yes, to my whole life

ohne Fahrschein

Die Schatten
Liebste
will sich
ohne Entgelt

mit einem
Sprung
ohne Fahrschein
in das Unbekannte
retten

der Schaffner
prüft dem Träumer 

auf losen
Fetzen Papier
seine Identität

er lässt
ihn ohne
eines Blickes
zu würdigen
mit sich allein


der Versuch

Im Lager
der Verruchten
sich warm
anzuziehen

wo aasfressende
Löwen von
Bäumen herab
Verwestes
vertilgen

sich der
Rede mit
gefletschten
Zähnen

der Versuch
sich unschuldig
zu machen


Finnland

Die Finnin Sanna Marin sagt, dass Europa ohne die USA in Schwierigkeiten geraten wäre

Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Stalins Genozid in der Ukraine: „Eine Wahrheit, die man jahrzehntelang zu vertuschen versuchte“ Der Genozid in der Ukraine geht weiter.

Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Ukraine-Krieg: Preisobergrenze für russisches Öl wird Putin sofort treffen – US 

Der Kreml macht weiter so, wie zur Zeit Romanows und davor

Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Ukraine-Krieg: Neue Bilder zeigen russischen Armeestützpunkt, im besetzten Mariupol gebaut wurde

Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Stalins Genozid in der Ukraine: „Eine Wahrheit, die man jahrzehntelang zu vertuschen versuchte“ Der Genozid in der Ukraine geht weiter.

Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.

Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi

Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi

Todesurteile sind Mord, Folter und die Erschiessung von Menschen sind ein Verbrechen.

Israel

Aufnahmen aus dem Westjordanland werfen ein Schlaglicht auf Israels Anwendung tödlicher Gewalt 

das Menschenrecht, die unteilbare Menschenwürde gilt für alle.

तारे बनते हैं

तारे बनते हैं
तारे फीके
केवल जीवन
सोने का बर्तन है
आत्मा से
पैदा हुआ और एकजुट
हमारे सपनों में

the highest expectations

We don't have control over how we appear to others. If our behavior misleads others, stay
We have to endure what we cannot vein
We have the highest expectations of ourselves, few of which can really be fulfilled
The well-intentioned education through religion, through the traditions of ancestors and parents; as a conscious person you have to decide for the better every day
What others think of our country and our religion, we cannot impose on them with a smile and fake friendliness