Freitag, 21. Oktober 2022

Kreml

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew


Ukrainekrieg: Iranische Drohnenexperten „vor Ort“ auf der Krim 


Der Angriffskrieg des Kreml ist ein Verbrechen.



Donnerstag, 20. Oktober 2022

Nachmittags

Nachmittags

Fußstapfen
durch den
Schlamm Schnee
von der
Biegung
am Fluss

auf dem Weg
zur Weiterfahrt
durch die
Kinderzeit
eines Nachmittags

Küsse

Küsse

Küsse
an die
schwarz
gekleidete
Dame

das Kind in
ihrer Reisetasche

daneben
unverständliche
Dinge
die unter
der Dusche
verschwinden

sie die
das Begehren
kalt lässt

Tau

nass von Tau

Der Wind
schreibt mir
alles in meine
Hand

sie ist nach
dem Traum
nass von Tau
und Regen

Gesicht

Gesicht

Sie spielt mir
auf den Seiten
meines Gemüts
mit dem Gesicht
von Bekannten
und denen
die mich verlassen
haben

flüchtig

Deckwand

Kinderschar
auf Treppen
beschallt

angelegter
Sitzbänke
an die
Deckwand
nach oben
starrend

die ein
flüchtig
gezimmertes
Sims freigibt

Humanrights/ Schweiz

Gewichtsdiskriminierung: Die Schweiz hat Nachholbedarf
Die soziale Benachteiligung und strukturelle Diskriminierung aufgrund des Körpergewichtes ist weit verbreitet und hat für hochgewichtige Menschen weitreichende Folgen. Trotzdem wird dieses Phänomen in der Schweiz bis anhin statistisch nicht erfasst und es fehlt an Rechtsnormen, welche vor Gewichtsdiskriminierung schützen. Zur Reduktion von diskriminierenden Praktiken und stigmatisierender Sprache gegenüber hochgewichtigen Menschen ist eine langfristige Strategie unabdingbar.

Gewichtsdiskriminierung: Die Schweiz hat Nachholbedarf
Empirische Studien aus verschiedenen Ländern zeigen, dass Gewichtsdiskriminierung ein gesellschaftlich weit verbreitetes Phänomen ist und unterschiedlichste Lebensbereiche betrifft. «Hochgewichtige Menschen werden im Gesundheitswesen, im Bildungssystem, im Berufsleben, in der Freizeit sowie beim Wohnen aufgrund ihres Körpergewichtes benachteiligt», so Melanie Dellenbach von Body Respect Schweiz. Dadurch wird nicht nur ihre Lebensqualität und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigt, die Gewichtsdiskriminierung tangiert ganz grundsätzlich ihre Menschenrechte (Art. 1 AEMR).

Ungleichbehandlung im Gesundheitswesen
Hochgewichtige Menschen sind dem Risiko ausgesetzt, aufgrund ihres Körpergewichtes eine schlechtere medizinische Versorgung zu erhalten. Gemäss wissenschaftlichen Studien sind dicke Menschen von Seiten medizinischer Fachpersonen häufig mit negativen Zuschreibungen konfrontiert. Oft werden jegliche Beschwerden auf ihr Körpergewicht zurückgeführt und deshalb weitere Untersuchungen unterlassen. Nicht selten mangelt es in Praxen zudem an der notwendigen Barrierefreiheit. Aufgrund verbaler und körperlicher Gewalt in der Öffentlichkeit vermeiden hochgewichtige Personen schliesslich häufig medizinische Konsultationen oder zögern diese hinaus. Gemäss der Weltgesundheitsorganisation WHO kann dies letztendlich zu schlechteren gesundheitlichen Ergebnissen sowie einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko führen.

Auch während der Coronapandemie ist die gesundheitliche Chancenungleichheit hochgewichtiger Menschen deutlich geworden. Sie wurden als Sündenböcke dargestellt und öffentlich die Frage aufgeworfen, ob sie im Falle einer Triage und bei der intensivmedizinischen Versorgung aufgrund ihres Körpergewichtes zurückstehen sollten.

Schlechtere Bildungschancen
Gewichtsdiskriminierung hat auch negative Auswirkungen auf die Bildungschancen hochgewichtiger Menschen, wie zahlreiche internationale Studien belegen. So erhalten hochgewichtiger Kinder und Jugendliche bei gleicher Leistung schlechtere Schulnoten. Weiter ist das Körpergewicht der häufigste Grund für Hänseleien und Mobbing unter Jugendlichen.

Schliesslich ist der Zugang zu Bildung an Schulen und Hochschulen für hochgewichtige Personen nach wie vor nicht barrierefrei und sowohl Dozierende wie auch Lehrpersonen sind für die Problematik bisher nicht sensibilisiert.

Die Schweiz muss handeln
In der Schweiz gibt es bis heute weder Grundlagestudien noch eine statistische Erfassung von Gewichtsdiskriminierung und Belästigungen in Bezug auf das Körpergewicht. Damit fehlt es dem Phänomen an Sichtbarkeit wie auch einer soliden Informationsgrundlage für weitere Massnahmen. Weiter besteht keine gesetzliche Grundlage, welche hochgewichtige Menschen vor Gewichtsdiskriminierung schützt. So ist das Körpergewicht etwa nicht von den Merkmalen des Diskriminierungsverbotes (Art. 8 Abs. 2 BV) abgedeckt. Schliesslich fehlt es an der notwendigen Sensibilisierung und anderen verbindlichen Massnahmen, welche hochgewichtigen Menschen einen diskriminierungs- und barrierefreien Zugang zum Bildungs- und Gesundheitswesen ermöglichen.

«Um die soziale Benachteiligung und strukturelle Diskriminierung von hochgewichtigen Menschen zu bekämpfen, braucht es umfassende Massnahmen» bestätigt Melanie Dellenbach. So etwa gezielte Datenerhebungen, die Errichtung von Meldesystemen, die Schaffung von Rechtsgrundlagen, die Anerkennung von Gewicht als Diversitätsmerkmal an Schulen und Universitäten und die Sensibilisierung von Lehrpersonen, Dozierenden und Studierenden in allen Lehr-, Sozial- und Gesundheitsberufen. Gemäss Dellenbach ist Gewichtsdiskriminierung schliesslich immer auch intersektional – etwa in bestehenden Projekten gegen rassistische Diskriminierung oder Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der Geschlechtsidentität – mitzudenken.

Diskriminierung aufgrund des Körpergewichtes tangiert die Menschenrechte der Betroffenen. Neben raschen und umfassenden Massnahmen muss die Schweiz eine langfristige Strategie zur Reduzierung von Gewichtsstigmatisierung und -diskriminierung erarbeiten und umsetzen.

Verschwiegenheit

Der Dogen der Partei, beteuert, er habe vom Geschäftsgebaren seines Vorgängers nichts gewusst. 

Seine Tochter pflichtet ihm mit der Verschwiegenheit zur Familiengeschichte bei.

Kreml


Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew


Wie recht diese Dame aus Deutschland hat.

Wladimir Wladimirowitsch Putin macht mit dem Angriffskrieg und seiner illegalen Kriegsrecht - Rechtserklärung seine alltägliche Selbstbefriedigung.


Der Angriffskrieg des Kreml ist ein Verbrechen.


Jochen Teuffel


Lesslie NewbiginGospel and Culture


Von J. E. Lesslie Newbigin

In diesem 20. Jahrhundert verbreitet sich das Christentum schneller als in jedem Jahrhundert zuvor, aber das Kernland des Glaubens liegt nicht mehr in Europa. In Afrika und im Fernen Osten erlebt die Kirche ein sehr schnelles Wachstum, während sie in Europa schrumpft oder bestenfalls defensiv ist. Wenn man sich die globale Situation der christlichen Weltmission anschaut, besteht kein Zweifel daran, dass gerade hier in der alten Christenheit das schwierigste Missionsfeld liegt. Was Walter Lippmann „die Säuren der Moderne (acids of modernity)“[1] nannte, scheint die Kraft zu haben, den traditionellen christlichen Glauben zu zersetzen und aufzulösen. Und da Modernisierung der Ehrgeiz gerade jener Gesellschaften ist, die jetzt eine schnelle christliche Expansion erleben, müssen wir erwarten, dass die gleichen Säuren dort in den kommenden Generationen die gleiche Arbeit leisten werden.

Es wäre natürlich absurd, die Situation damit zu erklären, dass die Christen Asiens und Afrikas besser seien als die Europäer. Wir müssen fragen, warum die Kultur der „Moderne“ dem Evangelium gegenüber so resistent ist. Missiologen haben mit den Mitteln der Kulturanthropologie die Kulturen der Gesellschaften von China bis Peru untersucht; sie haben es nicht leicht gefunden, die gleiche Art von Studium der „modernen“ Kultur zu machen. Der Grund liegt auf der Hand. Es gibt ein chinesisches Sprichwort, das besagt, dass man keinen Fisch fragt, wenn man eine Definition von Wasser haben möchte. Die Werkzeuge der Kulturanthropologie sind Teil der Gesamtkultur, die es zu untersuchen gilt. Unsere Kultur fungiert als Linse, durch die wir die Welt sehen. Während wir die Welt überblicken, sehen wir nicht die Linsen in unseren eigenen Augen. Normalerweise gewinnt man erst durch die Erfahrung des tiefen Eintauchens in eine andere Kultur die Perspektive, aus der man die eigene mit neuen Augen betrachten kann. Deshalb, glaube ich, kann die ausländische Missionsbewegung jetzt einen entscheidenden Beitrag zur Missionsaufgabe in der modernen westlichen Welt leisten. Meiner Erfahrung nach sind die meisten von denen, die für die Notwendigkeit einer neuen Begegnung des Evangeliums mit der westlichen Kultur erwacht sind, Männer und Frauen mit langjähriger Erfahrung im Missionsdienst in einer anderen Kultur.

Paul G. Hiebert, ein Kulturanthropologe, der auch über langjährige Missionserfahrung in Indien verfügt, hat gesagt, dass das charakteristischste Element der modernen westlichen Kultur, was sie von allen anderen zeitgenössischen Kulturen unterscheidet, die Trennung des Lebens in das Private und das Öffentliche ist, eine öffentliche Welt von „Fakten (facts)“, die wir kennen, und eine private Welt von „Überzeugungen und Werten (beliefs and values)“, die eine Sache der persönlichen Wahl jedes Einzelnen sind. Ersteres ist die Welt, die das öffentliche Bildungswesen und die Berufe kontrolliert; letztere ist im privaten Sektor tätig. Natürlich erkennen wir alle an, dass es in allen westlichen Gesellschaften viele Subkulturen gibt, und weil diese sich voneinander unterscheiden, sind wir uns ihrer als eigenständige Kulturen bewusst. Wir sind uns weniger dessen bewusst, was ihnen allen gemeinsam ist, allen gemeinsam ist, die das anerkannte System der öffentlichen Bildung durchlaufen haben.

Eine Möglichkeit, eine Perspektive auf unsere eigene Kultur zu gewinnen, besteht darin, sie aus dem Blickwinkel der Geschichte (history) zu betrachten. Die europäische Kultur war nicht immer so. Es gab eine Zeit, in der das Evangelium als Teil der öffentlichen Wahrheit angesehen wurde und einen zentralen Platz im Schulunterricht und in der Universität einnahm. Es gibt noch Relikte davon, aber es sind nur Relikte. Wie kam es dazu, dass das Christentum nicht mehr Teil der öffentlichen Wahrheit war, sondern eine Angelegenheit der privaten Meinung wurde?

Um diese Frage zu beantworten, kann es hilfreich sein, zwischen zwei Elementen der Dichotomie zu unterscheiden: Es gibt die Dichotomie zwischen Wissen und Glauben (knowing and believing), und es gibt die Dichotomie zwischen Tatsache und Wert (fact and value). Betrachten wir diese beiden Dichotomien in dieser Reihenfolge.

Wissen und Glauben

Der englische Philosoph John Locke definierte Glauben als „eine Überzeugung, die hinter dem Wissen zurückbleibt“. Zumindest im angelsächsischen Raum ist das immer noch die operative Definition. Ich kann in einer Angelegenheit „Ich glaube“ sagen, wo ich nicht bereit bin, „Ich weiß“ zu sagen. Glaube ist also das, womit wir uns begnügen müssen, wenn Wissen nicht verfügbar ist.

Zwölf Jahrhunderte zuvor gab der heilige Augustinus einen anderen Bericht über die Beziehung zwischen Wissen und Glauben: „Ich glaube, um zu wissen (credo ut intelligam)“. Glau­be ist der Weg zum Wissen. Wenn wir über unsere Erfahrung nachdenken, werden wir sicher sehen, dass Augustinus recht hat. All unser Lernen muss mit dem Glauben beginnen. Wir müssen den Beweisen unserer Sinne glauben. Wir lernen sprechen, indem wir den Worten unserer Eltern glauben. Wir beginnen das Studium jeglicher Materie, indem wir den autorisierten Lehrern und Lehrbüchern glauben. Später müssen wir zwar manches in Frage stellen, was wir uns zunächst anvertraut haben, aber das können wir nur auf der Grundlage anderer Dinge, die wir auf dem gleichen Weg kennengelernt haben. Wir erfahren nichts, außer indem wir etwas glauben.

Das „Etwas“, an das Augustinus glaubte, um es zu wissen, war die Geschichte (story), die in der Bibel erzählt wird und sich auf jene Ereignisse konzentriert, die die Substanz des Evangeliums sind. Er war intellektuell von der klassischen Tradition der Antike geprägt worden, aber diese Tradition lag im Sterben. Sie konnte die Antworten auf die von ihr aufgeworfenen Probleme nicht in sich selbst finden. Augustinus fand in der christlichen Tradition jenes gegebene „Etwas“, das, im Glauben angenommen, den Weg zu einem umfassenderen Verständnis der menschlichen Wirklichkeit und Gottes, des Urhebers von allem, öffnete. Er wurde Lehrling einer neuen Tradition.

Es ist diese Art, Glauben mit Wissen in Beziehung zu setzen, die in Europa während der tausend Jahre funktionierte, in denen Europa mehr wurde als der westliche Rand Asiens, die Jahrhunderte, in denen die Bibel die Linsen lieferte, durch die die barbarischen Stämme Europas zu sehen lernten Welt und die menschliche Situation. Die klassische Tradition, in der Augustinus zuerst geprägt worden war, übte noch ihren Einfluss aus, indem Latein zur Lingua Franca Westeuropas wurde, aber die Bibel war genau das, das Buch das einzige Buch, das durch die Liturgie und für alle zugänglich war Verkündigung der Kirche, ihrer Kunst und ihrer Feste.

Achthundert Jahre nach Augustinus vollzog sich eine dramatische Veränderung. Insofern Augustins Denken als Christ vom klassischen Denken geprägt war, war der Haupteinfluss der von Platon. Der Rationalismus des Aristoteles war nur eine gedämpfte Stimme. Aber im Laufe dieser Jahrhunderte hatte es im Haus des Islam eine neue Heimat gefunden. Die Christen der Kirche des Ostens hatten Aristoteles ins Syrische übersetzt, und als ihre Zivilisation von der Flut muslimischer Eroberungen überwältigt wurde, lehrten sie Aristoteles ihren arabischen Meistern und übersetzten ihn ins Arabische. Der aristotelische Rationalismus wurde zu einem integralen Bestandteil der islamischen Theologie. In der Zeit, als Muslime, Juden und Christen auf der iberischen Halbinsel in regem Kontakt standen, wurde Aristoteles ins Hebräische und ins Lateinische übersetzt. Die Übersetzung der großen muslimischen Aristoteles-Kommentare ins Lateinische im 11. und 12. Jahrhundert hatte einen immensen Einfluss auf die westliche Christenheit. Hier war ein radikal anderer Zugang zum Wissen als der bisher vorherrschende. Wie könnte dieser neue aristotelische Rationalismus mit der biblischen Tradition in Beziehung gesetzt werden? Eine Zeit lang wurde die Lehre des Aristoteles von der Kirche verboten, aber das konnte nicht die endgültige Lösung sein. Das große Werk von Thomas von Aquin, das das europäische Denken über Jahrhunderte prägen sollte, suchte eine Synthese zwischen beidem, damit der biblische Glaube und die „neue Wissenschaft“ zusammenleben konnten.

Aber das Zusammenleben war mit einem Preis verbunden. Es bedeutete, das auseinander zu bringen, was Augustinus zusammengehalten hatte. Thomas von Aquin unterschied zwei Wege zum Wissen. Es gab Dinge, die allein durch die Arbeit der Vernunft festgestellt werden konnten; dazu gehörten die Existenz Gottes und der Seele. Es gab andere Dinge, die nur durch göttliche Offenbarung erkannt werden konnten, die im Glauben akzeptiert wurde, wie die Menschwerdung, die Sühne und die Dreieinigkeit. Diese Dichotomie zwischen Wissen, das durch den Gebrauch der Vernunft erworben wurde, und Wissen, das durch göttliche Offenbarung gegeben und durch den Glauben angenommen wurde, ist uns seitdem geblieben. Es hat uns mit zwei Problemen zurückgelassen. Der erste ist, dass der Gott, dessen Existenz durch Vernunft bewiesen ist, nicht als der Gott zu erkennen ist, der uns in der Bibel begegnet. Wer ist denn der wahre Gott? Ist der Gott der Philosophen der wahre Gott und der Gott der Bibel eine anthropomorphe Verzerrung, die aus der Unreife der Rasse resultiert? Oder ist umgekehrt der Gott der Bibel der wahre lebendige Gott und der Gott der Philosophen ein Produkt des menschlichen Geistes, ein vom Geist konstruiertes Bild, vielleicht ein „Brockengespenst“, wie Feuerbach behauptet? Diese Frage spaltet die Kirche noch immer.

Die zweite Schwierigkeit ist noch schwerwiegender. Wenn wir zum Beweis der Existenz Gottes die Argumentation des Philosophen benötigen, wenn – mit anderen Worten – die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus allein nicht ausreicht, um uns Gewissheit zu geben, dann hängt alles von der Stärke der philosophischen Argumente ab. Sie müssen absolut sicher sein. Aber das sind sie nicht. Sie sind zerbrechlich und wurden oft abgerissen – zumindest zur Zufriedenheit der Philosophen. Der Weg ist offen für Skepsis.

Im 16. und 17. Jahrhundert war Skepsis in Europa weit verbreitet. „Können wir überhaupt etwas wissen?“ war die Frage, die unter den Intellektuellen diskutiert wurde. Verstärkt wurde diese Stimmung durch die neuen Perspektiven, die das Werk von Männern wie Galilei, Kopernikus und Kepler eröffnete. Was immer als unanfechtbare Gewissheiten schien, wurde nun in Frage gestellt. In diesem intellektuellen Milieu erhielt eine junge französische Philosophin, Renee Descartes, von einem Kardinal der Kirche den Auftrag, einen absolut sicheren Gottesbeweis zu erbringen. Wir kennen die von ihm angewandte Methode und das von ihm hinterlassene Ergebnis. Die Methode bestand darin, mit etwas Unbezweifelbarem (seiner eigenen Existenz als denkender Geist) zu beginnen, auf diesen Schlussfolgerungen mit der Klarheit und Unbestreitbarkeit der Mathematik aufzubauen und so eine Struktur unbezweifelbaren Wissens aufzubauen. Meinungen, wie stark sie auch sein mögen, würden nicht als Wissen gelten, es sei denn, ihre Wahrheit könnte durch diese Methoden nachgewiesen werden.

Die Methode von Descartes hatte die Wirkung, im europäischen Denken Dualismen wiederherzustellen, die das klassische Denken geplagt hatten und die die biblische Perspektive ersetzt hatte. Es gibt Wortpaare, die wir so ständig verwenden, dass wir ohne sie kaum denken können – „spirituell und materiell“, „objektiv und subjektiv“, „Theorie und Praxis“. Diese Worte und der Dualismus, den sie darstellen, fehlen in der Bibel. Sie sind so integraler Be­standteil unserer Denkweise geworden, dass es uns sehr schwer fällt zu erkennen, dass sie kein notwendiges Element des menschlichen Verständnisses sind. Es ist hier nicht der Raum, die Implikationen davon zu entwickeln. Noch grundlegender sind die Folgen der „kritischen Methode“ von Descartes gewesen. Dies ist seit drei Jahrhunderten das Juwel in der Krone der westlichen intellektuellen Kultur. Auf allgemeiner Ebene hat es uns die absurde Denkweise hinterlassen, die annimmt, Zweifel sei eine respektablere Aktivität als Glaube. Zweifel gelten im Volksmund als „ehrlich“, Glaube als „blind“. Das ist natürlich absurd. Sowohl der Glaube als auch der Zweifel spielen eine notwendige Rolle im gesamten Unternehmen des Wissens, aber der Glaube ist primär und der Zweifel sekundär, aus dem einfachen Grund, dass wir (wenn wir rational sind) eine Aussage nur auf der Grundlage anderer Aussagen anzweifeln können, von denen wir glauben, dass sie wahr sind. Auf der Ebene der akademischen Debatte ist das Erbe von Descartes (ironischerweise) ein tiefer Nebel der Skepsis, der über dem westlichen Denken hängt. Vielleicht reicht es aus, auf Kants Behauptung hinzuweisen, dass die Realität der Dinge unserer Kenntnis für immer entzogen ist und dass wir nur die Erscheinungen, die Phänomene kennen können. Dies ist so sehr zu einem unbestreitbaren Axiom des populären Denkens geworden, dass es fast unmöglich ist, die Aufmerksamkeit auf seinen widersprüchlichen Charakter zu lenken, da es bereits impliziert, dass wir wissen, was die ultimative Realität ist. Wie könnten wir sonst wissen, dass es unerkennbar ist?

Das unvermeidliche Endprodukt des kartesischen Programms war der Nihilismus. Ich nehme an, Nietzsche war es, der dies zuerst in einer Weise artikulierte, der man sich nicht entziehen konnte. Wahrheit ist unerreichbar, und Behauptungen, die Wahrheit zu kennen, sind in Wirklichkeit Behauptungen des Willens, des Willens zur Herrschaft. Nietzsches zeitgenössische Schüler, die Dekonstruktivisten und die Postmodernisten, haben dem großen Traum des Zeitalters der Vernunft den Rücken gekehrt. Es gibt keine „ewigen Vernunftwahrheiten“, wie Lessing annahm. Es gibt nur „Wahrheitsregime“, wie Michael Foucault uns sagt, Regime, die ihre Vorgänger nacheinander zerstören, die aber selbst keiner letzten und allumfassenden Wahrheit verpflichtet sind. Das Endprodukt von Descartes’ Projekt der totalen Gewissheit ist totale Skepsis. Daraus folgt natürlich, dass die Verkündigung des Evangeliums durch die Kirche nicht als Aufforderung gesehen wird, an die Wahrheit zu glauben, sondern als Versuch einer versagenden sozialen Institution, ihre frühere Macht wieder zu behaupten.

Tatsache und Wert

Der Philosoph Alasdair MacIntyre hat geschrieben, dass „Fakt“ im modernen Englisch „ein Volksbegriff mit einem aristokratischen Vorfahren“ ist.[2] Der fragliche Aristokrat war Francis Bacon, der oft als „Morgenstern“ der modernen Wissenschaft angesehen wird. Bacon riet seinen Zeitgenossen, „Spekulationen abzuschwören und Fakten zu sammeln“. Mit „Spekulation“ bezog er sich auf die sogenannten „Universalen“ der traditionellen Philosophie, solche Dinge wie „Wesen“, „Existenz“ und „Substanz“. Mit „Fakten“ (was ursprünglich das lateinische factum, etwas Gemachtes ist) bezeichnete er Dinge, die im Gegensatz zu diesen Universalien gesehen, gehandhabt und gemessen werden können. Für unseren gegenwärtigen Zweck ist die wichtige Tatsache, dass es eine der „Universalen“ gab, die er beibehielt. Er eliminierte den Begriff des Zwecks, behielt aber den Begriff der Ursache bei. Nun ist „Ursache“ offensichtlich nicht etwas, das gesehen und behandelt werden kann. Es ist sogar möglich, seine Existenz zu leugnen, wie es ein späterer Philosoph tat. Aber Bacon akzeptierte es. Die Dinge sollten nicht verstanden werden, indem man ihren Zweck entdeckte, sondern indem man ihre Ursachen verstand. Den Wirkungsketten nachzuspüren, die verschiedene Dinge und Ereignisse miteinander in Beziehung setzen, hieß sie verstehen. Das sollte „Erklärung“ sein. Und das war die Methode der Wissenschaft, wie wir sie in der modernen Welt kennen. Niemand kann seine enormen Folgen leugnen. Die moderne Wissenschaft hat unser Verständnis davon, „wie die Dinge funktionieren“, über alle bisherigen Vorstellungen hinaus erweitert. Und niemand zweifelt daran, dass „Wissenschaft funktioniert“. Ob es „erklärt“, bleibt fraglich.

Die Methodenentscheidung, nämlich nach Ursachen und nicht nach Zwecken zu suchen, hat zwei Konsequenzen. Die erste ist die Trennung von „Tatsache“ und „Wert“. Es gibt keine logische Verbindung zwischen „ist“ und „ist gut“. Wir können nur sagen, dass eine Sache gut ist, wenn wir die Frage „wozu gut?“ beantworten können. Um eines der schönen Beispiele von MacIntyre zu verwenden, sind wir uns normalerweise einig, dass eine Uhr, die in zehn Jahren keine zehn Sekunden verloren hat, eine gute Uhr ist: ein Wertanspruch, der auf einer sachlichen Aussage basiert. Aber wie MacIntyre sagt, machen wir diesen logischen Schritt nur, weil die Idee des Zwecks bereits Teil unserer Vorstellung von „Uhr“ ist. Es ist eine Maschine zum Zeithalten, nicht zum Dekorieren des Zimmers oder zum Werfen auf die Katze. Wenn wir den Zweck nicht kennen, für den diese Metallstücke auf diese Weise zusammengesetzt werden, können wir vielleicht alle Ursache-Wirkungs-Verbindungen aufdecken, die es funktionieren lassen, aber wir werden nicht in der Lage sein zu sagen, ob es gut oder schlecht ist. Solche Werturteile werden lediglich eine Angelegenheit persönlicher Vorlieben sein. Solche Werturteile haben keine Tatsachengrundlage.

Das zweite Ergebnis von Bacons Methode ist in seinen eigenen, oft zitierten Werken schön zusammengefasst: „Wissen ist Macht“. Wenn wir wissen, was die Dinge geschehen lässt, und wenn es keine Zwecke gibt, die bereits in den Dingen verkörpert sind, wenn – mit anderen Worten – in der geschaffenen Welt kein Zweck am Werk ist, außer unseren menschlichen Zwecken, dann können wir in das Wirken der Natur eingreifen, um etwas zu bewirken sie führen unsere Zwecke aus. Zweifellos ist die ursprüngliche Bedeutung von Bacons Satz, dass Wissen Macht verleiht. Von hier aus ist es ein einfacher Schritt, der uns zu derselben Schlussfolgerung führt, zu der Nietzsche gelangte, nämlich dass die einzige Realität die Macht ist. „Werte“ sind keine Realitäten in der „faktischen“ Welt; sie sind Ausdruck des Willens der Person, die einen bestimmten Sachverhalt wünscht. Sie sind nicht Teil einer außermenschlichen Realität; sie sind Ausdruck des Willens. Und klar, wenn man das so sieht, dann ist die Verkündigung des Evangeliums keine Darlegung von Tatsachen, keine Darstellung der Wirklichkeit, mit der alle Menschen endlich rechnen müssen. Sie ist Ausdruck des Willens der christlichen Kirche, etwas von ihrer verlorenen Kraft zurückzugewinnen.

Wie vermitteln wir das Evangelium in diesem kulturellen Kontext?

Vermittlung des Evangeliums an die Moderne

Das erste, was zu sagen ist, ist ein Negativ. Wir dürfen nicht versuchen, das Evangelium zu loben, indem wir versuchen zu zeigen, dass es in das „moderne wissenschaftliche Weltbild“ passt. Wir müssen den Versuch zurückweisen, die „Vernünftigkeit des Christentums“ zu demonstrieren, indem wir die Wahrheitsansprüche des Evangeliums an das zeitgenössische Weltbild anpassen. Im Gegenteil, wir müssen diese Weltanschauung auf radikalster Ebene herausfordern, oder – vielleicht wahrhaftiger – wir müssen zeigen, dass die großartige Vision der Aufklärung zusammengebrochen ist, nicht weil sie falsch war, sondern weil die Intellektuellen des „Zeitalters der Die Vernunft“ erkannte nicht, dass ihre „selbstverständlichen Wahrheiten“ keineswegs selbstverständlich waren, sondern nur einer Gesellschaft, die mehr als tausend Jahre von der biblischen Tradition geprägt war, selbstverständlich erschienen. Wenn diese Tradition in Westeuropa fast ausgestorben ist, verschwinden die großen Wahrheiten des Zeitalters der Vernunft im Nebel des Nihilismus. Aus der Geschichte (story), die ich zu skizzieren versucht habe, ziehe ich drei Schlussfolgerungen über die Herangehensweise an unsere evangelistische Aufgabe in der modernen Welt. Sie betreffen das Verhältnis von Glaube und Vernunft, die Rollen von Ursache und Zweck, die alternativen Modelle von „Naturrecht“ und Narrativen.

1. Glaube und Vernunft

Moderne Historiker und Wissenschaftsphilosophen haben uns den Weg bereitet, indem sie zeigten, wie die Arbeit der Wissenschaft auf Glaubensverpflichtungen beruhte und immer beruhte, die keiner a priori Überprüfung zugänglich sind. Die moderne Wissenschaft hat sich in diesem Teil der Welt gerade deshalb entwickelt, weil die Kultur der Christenheit von Anfang an durchdrungen war von Überzeugungen über den rationalen Zusammenhang des Kosmos als einer geschaffenen, also zufälligen und nicht notwendigen Rationalität. Der Historiker Christopher B. Kaiser hat aufgezeigt, wie die Theologen des ausgehenden 4. Jahrhunderts im kritischen Dialog mit der zeitgenössischen griechischen Wissenschaft auf der Grundlage ihrer biblischen Glaubensgrundsätze weiterentwickelten, die die Arbeit der europäischen Wissenschaft bis heute tragen und leiten. Und Wissenschaftler wie Michael Polanyi, die an der Erkenntnistheorie der Wissenschaft arbeiten, haben gezeigt, wie realitätsfern das populäre Bild der Wissenschaft als eines Unternehmens ist, das die tieferen menschlichen Fähigkeiten des Glaubens, der Intuition und der Vorstellungskraft überflüssig macht. Alle wissenschaftliche Arbeit und überhaupt jedes rationale Denken jeglicher Art muss etwas als gegeben, als Daten, als Ausgangspunkt annehmen. Denken kann nicht beginnen, wenn nicht bereits etwas vorhanden, gegeben und als Ausgangspunkt akzeptiert ist. Der amerikanische Philosoph Nicholas Wolferstoff hat Kants Titel in seinem Buch mit dem Titel „Vernunft innerhalb der Grenzen der Religion“[3] geschickt umgedreht, in dem er darauf hinweist, dass alles Denken innerhalb der Parameter der Annahmen funktioniert, die das Denken einer Gesellschaft kontrollieren, und in der In der großen Mehrheit der Gesellschaften im Laufe der Geschichte (history) waren diese Annahmen normalerweise in dem verkörpert, was wir „Religion“ nennen. Ein anderer amerikanischer Schriftsteller, Roy A. Clouser, hat in The Myth of Religious Neutrality[4] diesen Punkt durch ein detailliertes Studium von Theorien in den Bereichen Mathematik, Physik und Psychologie illustriert und gezeigt, wie alle diese Theorien von einer Glaubensverpflichtung zu etwas Endgültigem abhängen. das heißt etwas, von dem alles andere abhängt und das selbst von nichts außer sich abhängig ist – die Art von Realität, für die die Religion das Wort „Gott“ verwendet.

Die Spaltung in unserer Kultur zwischen dem, was als sicheres Wissen auf der Grundlage der Vernunft gelten soll, und dem, was als unsichere Meinung auf der Grundlage des Glaubens gilt, ist falsch. Menschliches Wissen, gesehen nicht nur als das Wissen einzelner Personen, sondern als gemeinsame Anstrengung und Errungenschaft von uns allen, ist ein organisches Ganzes. Es gibt keine solche Diskontinuität zwischen „Wissenschaft“ und anderen Arten des Wissens, wie unsere Kultur annimmt. Aber diese Spaltung zieht sich auch durch die christliche Gemeinschaft in der Spaltung zwischen denen, die sich gegenseitig als „Liberale“ und „Fundamentalisten“ bezeichnen. Beide gehen davon aus, dass eine Art von Gewissheit vorhanden ist, die keinen Zweifel zulässt. Erstere ziehen den Schluss, dass der christliche Glaube keine Sache der öffentlichen Wahrheit sein kann, weil es sich nicht um unbezweifelbares Wissen handelt. Letztere versuchen, die Wahrheit des Evangeliums aufrechtzuerhalten, indem sie die Möglichkeit des Zweifels leugnen, und entwickeln dafür eine harte rationalistische Theologie, die von der Gnade fern ist. Beide sind Opfer der Annahmen unserer Kultur.

2. Ursache und Zweck

Alle Menschen wissen, dass sie zu Absichten fähig sind, die über die empirischen Realitäten der Gegenwart hinaus auf Möglichkeiten in der Zukunft blicken. Diese Möglichkeiten können nicht direkt beobachtet werden. Bis der Zweck verwirklicht ist, bleiben sie im Geist desjenigen verborgen, dessen Zweck sie sind. Durch die Untersuchung der beobachtbaren Phänomene der natürlichen Welt ist es möglich, die Ursachen zu entdecken, die in den Dingen wirken. Der Zweck kann durch diese Art der Beobachtung nicht entdeckt werden. Um den Zweck einer Handlung herauszufinden, hat man zwei alternative Möglichkeiten. Man kann warten, bis die Aktion abgeschlossen ist, und dann das Ergebnis beobachten. Selbst dies kann nicht vollständig zufriedenstellend sein, da die Ergebnisse selbst der am besten durchdachten Zwecke diese Zwecke nicht immer verkörpern. Die andere Möglichkeit ist, dass die Person, deren Zweck es ist, es durch Sprache offenbaren könnte. Der Fragesteller müsste entscheiden, ob er dem Agenten glaubt oder nicht. Es kann keine unzweifelhafte Gewissheit geben. Die erste Alternative, nämlich dass der Beobachter warten soll, bis das Projekt abgeschlossen ist, steht uns nicht zur Verfügung, wenn wir nach dem Zweck (falls vorhanden) fragen, für den der gesamte Kosmos und das menschliche Leben existieren. Wir müssen handeln, bevor dieser Moment kommt. Wenn das ganze Drama der kosmischen und menschlichen Existenz irgendeinen Zweck hat, könnte er uns nur durch Offenbarung von dem bekannt gemacht werden, dessen Zweck er ist, und diese Offenbarung könnte nur im Glauben angenommen werden.

Die Moderne behielt ihren Glauben an einen Zweck bei, weil die tief verwurzelte biblische Tradition den Glauben an eine Art Fortschritt in Richtung eines wünschenswerten Ziels zu bestätigen schien, aber dieses Ziel wurde nicht in der überhistorischen (supra-historical) Perspektive der Bibel, sondern als ein innerhistorisches (intra-historical) Ziel gedacht. Dieser Glaube ist zusammengebrochen. „Moderne“ Menschen glauben heute nicht mehr an den Fortschritt wie ihre Großväter. Die Postmodernisten leugnen, dass es einen bleibenden Zweck in den Dingen gibt, und das unvermeidliche Ergebnis ist Nihilismus. Der Kirche ist eine Offenbarung des göttlichen Vorsatzes anvertraut, und sie muss ganz kühn und deutlich darin sein, sie als öffentliche Wahrheit zu bekräftigen, eine Wahrheit, ohne die sich die menschliche Gesellschaft nur in Anarchie auflösen kann.

3. Narrative versus Naturgesetz

Eine Möglichkeit, die entscheidende Verschiebung zu beschreiben, die in der Aufklärung des 18. Jahrhunderts stattfand, besteht darin, zu sagen, dass es eine Verschiebung des Ortes zuverlässiger Wahrheit war. Das christliche Europa hatte eine zuverlässige Wahrheit in einer Geschichte (story) gefunden, der Geschichte (story), die die Bibel erzählt und die in den ökumenischen Glaubensbekenntnissen eingekapselt ist. „Moderne“ verortet verlässliche Wahrheiten in zeitlosen Naturgesetzen, die idealerweise in mathematischen Formeln formuliert werden können. Eine „wissenschaftliche“ (also zuverlässige) Form des Wissens wird in zeitlosen Gesetzen ausgedrückt, die erklären, wie die Dinge funktionieren, welche Ursache-Wirkungs-Beziehungen bestehen, Gesetze, die es uns ermöglichen, die Ergebnisse vorherzusagen, die sich aus bestimmten Handlungen ergeben werden. Das Modell der Realität ist mechanisch oder – manchmal – organisch, aber es ist nicht persönlich. Die persönliche Realität offenbart sich in der Geschichte (story) eines Lebens. Solange das Leben dauert, gibt es immer unvorhersehbare Möglichkeiten. Einige Charaktere sind unberechenbar, weil ihnen ein fester Zweck fehlt. Aber große Männer und Frauen, deren Leben einem edlen Zweck gewidmet war, sind immer in der Lage, uns durch Taten zu überraschen, deren Bedeutung uns erst im Nachhinein klar wird.

Die Bibel ist die Erzählung, die den Charakter Gottes offenbart. Wir erfahren, wer er ist und was seine Absichten sind, indem wir in der Geschichte (story) leben, sodass sie als Linse fungiert, durch die wir die Welt verstehen. Dies ist natürlich eine Beschreibung des Glaubenslebens, das immer offen für Überraschungen ist und dennoch vom Glauben an die unerschütterliche Integrität des göttlichen Vorsatzes getragen wird. Die Aufgabe der Kirche besteht darin, diese Geschichte (story) zu verkörpern und zu erzählen.

Die Postmoderne gibt uns dafür einen neuen und vielversprechenden Kontext. Es ist nicht mehr sinnvoll, das Evangelium den Erfordernissen des „modernen“ Denkens „anpassen“ zu wollen. Europa hat den Glauben an die „ewigen Wahrheiten“ des Zeitalters der Vernunft verloren. Einer der meistzitierten Sätze der Aufklärung war die Klage Lessings über den „großen hässlichen Graben“ zwischen kontingenten historischen Ereignissen und ewigen Vernunftwahrheiten. Erstere (zu denen die in der Bibel aufgezeichneten Ereignisse gehören) können niemals die ewigen Wahrheiten demonstrieren. Aber die Postmoderne hat Lessing auf den Kopf gestellt. Die sogenannten „ewigen Wahrheiten der Vernunft“ sind einfach die zufälligen Produkte bestimmter Geschichten. Sie werden vergehen und durch andere „Wahrheitsregime“ ersetzt werden.

Die Kirche existiert, um die Geschichte (story) zu verkörpern und zu erzählen, die die wahre Geschichte (story) ist, die Geschichte (story), die wirklich den Charakter Gottes wiedergibt. Seine Wahrheit kann nicht mit der Methode von Descartes nachgewiesen werden. Es ist keine „unzweifelhafte Gewissheit“. Aber es ist nicht nur eines der Angebote im intellektuellen Supermarkt. Die Geschichte (story), die die Kirche erzählt, verkörpert die Einladung des Autors der Geschichte (story) an alle Menschen, Teil der Geschichte (story) zu werden. Es geht nicht nur darum, die Wahrheit zu kommunizieren; es geht darum, eine gnädige Einladung zu überbringen. Wenn ich mit der Frage herausgefordert werde: „Woher wissen Sie, dass Ihre Geschichte (story) die wahre ist?“, darf ich auf keinen Fall den fatalen Fehler wiederholen, die Hilfe der Philosophie zu suchen, um die Glaubwürdigkeit der göttlichen Offenbarung zu untermauern, als ob etwas wäre zuverlässiger verfügbar war als das, was Gott in Jesus Christus getan hat. Ich kann nur sagen: Das hat Gott getan, und ich bin beauftragt, Ihnen diese Einladung zu überbringen. Darüber hinaus kann ich nicht gehen. Aber weniger als das kann ich nicht tun, denn wenn es wirklich wahr ist, dass Gott das getan hat, was das Evangelium uns sagt, wie kann ich dann darüber schweigen oder es nur als eine von vielen möglichen betrachten Meinungen. Sie muss, sie muss notwendigerweise zum Ausgangspunkt und zur beherrschenden Wirklichkeit allen Denkens, allen Handelns und aller Hoffnung werden.

Vortrag gehalten 1993 vor dem Schwedischen Missionsrat.


[1] Walter Lippmann, A Preface to Morals, New York: Macmillan, 1929, S. 51-67.

[2] “‘Fact’ is in modern culture a folk-concept with an aristocratic ancestry.” (Alasdair MacIntyre, After Virtue. A Study in Moral Theory, Notre Dame/IN: University of Notre Dame Press, 32007, S. 79)

[3] Nicholas Wolterstorff, Reason within the Bounds of Religion, Grand Rapids/MN: ‎Wm. B. Eerdmans; 21988.

[4] Roy A. Clouser, The Myth of Religious Neutrality, Notre Dame/IN: University of Notre Dame Press, 1991. In deutscher Übersetzung: Der Mythos der religiösen Neutralität. Eine Studie zum verborgenen Einfluss des religiösen Glaubens auf Theorien, Leiden: Brill, 2020.


*

Mein Bekenntnis ist: dass "Seele Leib und Geist, die Einheit" in mir und nicht da draussen und keinem Auftrag, von einer Missionierung von aussen unterworfen ist.  

Das kann mir niemand bestreiten, auch keine heilige  Schrift nicht; in der ein Mensch von sich behauptete, er sei der Erlöser der Welt, vom Fluch des alten Testaments befreit, er sei neben seinem Vater, verbunden mit ihm, durch einen Geist, ein Gottmensch, in der Dreieinigkeit, in Ewigkeit, den Tod überwunden zu haben für die ganze Welt.  

Was schon Jahwe, von sich durch den Menschen gesagt, er sei der Vater aller Menschen, das geglaubt wird von seinen Zeugen in Wort, Schrift und im Ritual, behauptet und geglaubt wird bis in den heutigen Tag.

Mein Bekenntnis, gilt nur für mich selbst, es ist die meine, keine universale Wahrheit. 

Kreml

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew


Die Ukrainer sagten, sie sollten „alles aufladen“, als das Stromnetz  von Russland getroffen wurde
Unter Druck Putin „verdoppelt“ mit Sicherheitsdekret 

Der Angriffskrieg des Kreml ist ein Verbrechen.

Donald John Trump

Trump vor unter Eid zum Verleumdungsfall des Vergewaltigungsanklägers befragt

Donald John Trump anerkennt nur den Treueid zu sich selbst.

XI Jinping

Ich wurde in das chinesische Konsulat gezerrt, sagt der Demonstrant Bob Chan

Das Reich der Mitte,  die Nabelschnur zur Welt meint sich, es ihr alles erlaubt.

Mittwoch, 19. Oktober 2022

Mosckerr

israelseen.com DAS JERUSALEM INSTITUT FÜR STRATEGIE UND SICHERHEIT (JISS)

Professor Efraim Inbar – Den israelisch-palästinensischen Zwei-Staaten-Lösungswahn verstehen

Eine hervorragende Analyse, die die 2-Staaten-Lösungspropaganda anprangert, dh das völkerrechtliche Unsinnsargument, dass fremde Länder, von denen viele nicht einmal diplomatische Beziehungen zu Israel unterhalten, die „legalen“ „Rechte“ haben, die Grenzen und die Hauptstadt des jüdischen Staates zu bestimmen. Fake Noise/News hat diesen Trick bis heute NIE als Betrugskorruption entlarvt – Bemühungen der europäischen Barbaren, den „Genie wieder in die Flasche“ zurückzubringen.

Nach der Shoah hat sich das schuldige Europa nicht vorgestellt, dass jüdische Flüchtlingsbevölkerungen kämpfen und Kriege gewinnen könnten, die von fanatischen arabischen Führern / Völkern und Armeen konfrontiert werden (in beiden Kriegen der israelischen Unabhängigkeit von britischen Waffen versorgt, während Frankreich seine Pius-Neutralität erklärte).

Israel hat nicht nur seinen ersten Unabhängigkeitskrieg gewonnen, sondern die Araber im Zweiten Unabhängigkeitskrieg von 1967 mit Nachdruck vernichtet! Täuschen Sie sich nicht, Europa und Russland stellen zusammen mit ihrer sprechenden UNO-Marionette eine existenzielle Bedrohung für den jüdischen Staat dar. Die UN-Resolution 242 beweist, dass diese abscheulichen Barbaren versuchen, den vor dem Krieg von 1948 bestehenden Status als staatenlose jüdische Flüchtlinge wiederherzustellen. Nasser modellierte seinen Krieg: die Juden ins Meer zu werfen, basierend auf der barbarischen europäischen „Endlösung“.

Professor Efraim Inbar – Den israelisch-palästinensischen Zwei-Staaten-Lösungswahn verstehen

Das Scheitern dieses ausgezeichneten Artikels, er erwähnte nicht den nahen Bürgerkrieg, der durch die Entscheidung Sharons verursacht wurde, alle Israelis einseitig aus gekauften und bezahlten territorialen Grundstücken des Gazastreifens herauszuziehen; bietet wenig oder keine wirtschaftliche Entschädigung für die einseitige Negation von Geschäftsverträgen, Eigentumsrechten oder eine faire Entschädigung für den erstaunlichen wirtschaftlichen Verlust dieser vertraglich erworbenen Immobilien.

Diese radikale Entscheidung des toten Mannes Sharon schuf den arabischen Staat Palästina in Gaza. Aber auch dieses riesige kühne Wagnis von Sharon brachte das jüdische Volk an den Rand des Bürgerkriegs. Nie wieder können Israelis ein solches Risiko eingehen. Jedes Land, das vorschlägt, dass Israel erneut solche Risiken eingeht, die um das 1.000.000-fache vergrößert sind, verdient die biologische Klassifizierung als Teil der Spezies der Nazis mit eckigen Köpfen. Israel braucht einen desaströsen libanesischen oder syrischen Bürgerkrieg, so wie wir einen weiteren europäischen Hitler brauchen, um der Zivilisation Israels eine Zwei-Staaten-Lösung aufzuzwingen.

Den Hass schüren immer die anderen.

Mosckerr

Das Wort EINS, das 6. Wort im einleitenden P’suk/Vers der Kre’a Shma Mizwa. Die schlecht durchdachte Vorstellung / das Bastardkind, dass das Judentum den Monotheismus lehrt, plagt das g’lut-Judentum zusammen mit der israelischen Jiddischkeit, die sich auf das Bildungssystem der Yeshiva vor der Shoah stützt; die erbärmlichen rabbinischen Schulen, die sich vor der Shoah in g'lut Europe entwickelt haben. Womit ist diese „Dummheit“ zu vergleichen?


Wie gewählte Kongressabgeordnete und Senatoren die ursprüngliche Absicht der Gründerväter, die die Unabhängigkeitserklärung, die Artikel der Konföderation und die aktuelle Verfassung der Vereinigten Staaten geschrieben haben, missbrauchen und zerstören. Diese Dummheit, Juden wie Goyim – nur noch mehr.


Vielleicht gleichbedeutend mit der populären Klausel, die vor ראש השנה bis zum Erbrechen gesagt wurde: „Yom Ha’Din, Yom Ha’Din, Yom Ha’Din, Yom Ha’Din טיפש פשט! Um eine vollständige Idee zu kommunizieren, bedarf es eines Subjekts und eines Prädikats. Yom Ha'Din worüber? Yom Ha’Din, auf den Briten. Brit bedeutet nicht „Bund“. Wieso den? Ein Thora-Brite erfordert im Wesentlichen das Schwören eines Eidbündnisses zwischen Verbündeten; entweder vor einer Sefer Tora stehend oder durch die Widmung eines Korban-Opfers geschworen. Yaacov und Lavan schlossen auf letzterem Wege ein Eidbündnis. Die Gemara von ברכות weist an, dass eine Person Tefillen platzieren sollte, bevor sie kre’a shma sagt. Wieso den? Weil die Gemara von מנחות lehrt, dass Tefillen in Bezug auf das Schwören von Tora-Eiden mit einer Sefer Tora vergleichbar ist.


Eine Person, die einen Tora-Eid mit Tefillen schwört, tut dies im Sitzen. Eine Person sitzt, wenn sie während der Mizwa von kre’a shma das Joch des Himmels auf sich nimmt. Segnungen gelten als die direkten „Kindernachkommen“ ( משל) zum Schwören von Tora-Eiden ( נמשל)! Ebenso verstößt der Monotheismus gegen das 2. Gebot der Sinai-Offenbarung. Ein Beispiel für die kabbalistische Metapher des schwarzen Feuers auf weißem Feuer des Ramban.


Daher kann das Wort „Eins“ die Einheit von HaShem nicht als monotheistisches theologisches Glaubenssystem „Ein Gott“ erklären. Nicht mehr als das beliebte Sprichwort: Yom Ha’Din vor Rosh HaShanna, sagt alles über wirklich bedeutsames k’vanna aus. Welchen Eid haben die Avot, die Väter Israels, geschworen, als sie ein Eidbündnis mit HaShem eingegangen sind?


Der Shma p’suk enthält 3 göttliche Namen, ein רמז zu den 3 Eiden, die jeder der Avot seinerseits schwor, als sie jeweils einen Eid schworen/ablegten, um eine britische Allianz mit HaShem zu schließen. Ein Jude kann den Weg des Schicksals (Wahrheit) nicht begreifen, geschweige denn das Schicksal der britischen Glaubensverpflichtungen betrachten, eine Last, die gleichermaßen von den Schultern aller עולם הבא Generationen von bnai brit getragen wird, während er die von den Avot geschworenen Gegeneide völlig ignoriert . Leerer religiöser Ritualismus erreicht keine Mizwa לשמה, genausowenig wie die Verehrung von Götzen als Götter.


Einfach nicht genug, um zu erklären, wie es im 2. Absatz des Kre’a Shma zu finden ist, dass HaShem den Avot einen Eid geschworen hat, um zu bewirken, dass die geschworenen Länder das ewige Erbe der auserwählten Cohen-Nation bleiben. Um mit den Generationen des Schicksalsglaubens des britischen Eids zusammenzuarbeiten, ist die Kenntnis der Eide erforderlich, die die Vorväter gegengeschworen haben, wodurch sie einen Briten mit HaShem abschnitten – was das ewige Erbe der durch den Eid geschworenen Länder als das ewige Erbe der auserwählten Cohen-Nation berührt ! Der Begriff העולם, das 6. Wort eines jeden rabbinischen Segens, hat das k’vanna\רמז/ zu עולם הבא. Genauso wie ein Mann die Mizwa von קידושין לשמה macht, wenn er die Verpflichtung akzeptiert, seine zukünftigen geborenen Kinder in der mündlichen Tora\משנה תורה/ logischem Format des Glaubens zu unterweisen.


Zu sterben, während man שמע ישראל flüstert, ein bekannter Ritualismus, der von praktizierenden Juden praktiziert wird, verbirgt nicht die Tatsache, dass g'lut Judentum vergessen hat und die Eid-Briten geschworenen Gegen-Glaubens-Eide aufgegeben hat! Wie hat das g’lut-Judentum den Glauben so aufgegeben, was zu dem Fluch führte: dem g’lut-brit-Dekret? Ein Wunder auf Augenhöhe mit der Offenbarung der Tora @ Sinai @ Horev. Grundloser Hass veranlasste die Juden, das Partnerschaftsgebot der Tora aufzugeben, um den Rücken, die Menschenwürde unseres Volkes zu schützen.


Das moderne Israel ist sehr vergleichbar mit zerbrochenen und korrupten Regierungen in Washington. Die Wahl von Naftali Bennett zum Premierminister; Ein Kandidat, der 7 Mandate für die israelische Knesset gewonnen hat, bezeugt, dass die kleinen politischen Parteien im Vergleich zu ihren gewählten Mandaten viel zu viel politischen Einfluss haben. In ähnlicher Weise dienen die politischen Lobbys in Washington als Marionettenmeister. Unternehmensmonopole kontrollieren Washington durch Beherrschung der Lobby/Bürokratie\ Drehtüren Zugang zu Regierungsmacht, Kontrolle durch Auferlegung von Regulierungsgesetzen unabhängig vom Kongress.


Versuche, den Zugang zur Knesset einzuschränken, indem kleine Parteien gefordert werden

ie haben ihre universellen Glaubensreligionen durch den Imperialismus aufgezwungen. Der weit verbreitete und nahezu universelle Glaube an den Monotheismus dient als modernes Zeugnis dieser Avoda Zara der Bekehrung der Heiden zum wahren Glauben.


Die Frage, wie Amerika seine Verpflichtungen zur wirtschaftlichen Autonomie der Staaten der Union aufgab, Köder und Wechsel zur „Weisheit“, einer Religion der Demokratie und der Notwendigkeit, heidnische Gesellschaften zu konvertieren, um diesen neuen Demokratie-Religionsgott anzunehmen, wurde gewaltsam durchgesetzt militärische Invasionen. Spaniens Auslöschung der alten Inka- und Aztekenreiche, verbunden mit Versuchen, die einheimische indianische Bevölkerung auszurotten, ist direkt vergleichbar mit dem schändlichen Holocaust der amerikanischen Indianer.


Amerika lehnte gleichermaßen die Politik des freien Bankwesens und der Nicht-Zentral-/Freibanken von Washington und Jefferson & Jackson ab. Wilsons Regierung verhängte am Vorabend von Weihnachten Bundessteuern und die Zentralbank der Federal Reserve; Duplizieren der europäischen Wirtschaftspolitik der IRS-Besteuerung ohne Vertretung und Zentralbank. Der Kongress verhängt Gesetze unabhängig und ungeachtet der Ansichten und Interessen der gesetzgebenden Körperschaften der Bundesstaaten. Bundesweit gewählte Kongressabgeordnete beraten sich nicht mit ihren staatlichen Gesetzgebern.


Die 1913 gegründete Federal Reserve Central Bank beschloss einseitig, den kriegführenden Staaten der Alliierten während des Ersten Weltkriegs riesige Kredite zu gewähren. Diese Entscheidung wurde ohne Kongressbesuch oder öffentliche Debatte getroffen; das amerikanische Volk hatte kein Mitspracherecht bei der Bestimmung dieser gigantischen Staatsverschuldung, die maßgeblich zur ersten Ursache der Weltwirtschaftskrise wurde, als Deutschland mit seinen Kriegsreparationen an England und Frankreich in Verzug geriet, als die Wall Street 1929 zusammenbrach.


Die Federal Reserve machte einen Fehler und schränkte die Geldmenge ein, was zu einer Kollektivierung von Ackerland in Privatbesitz führte, vergleichbar mit der Brutalität von Stalins Kollektivierung und Zerstörung der reichen Kulak-Bauern. In den 1930er Jahren starb ein Drittel aller Ukrainer an Hunger.


Dieses bürokratische Unternehmensmonopol schmiedete effektiv eine Wirtschaftsunion zwischen den Alliierten Staaten von Europa und den USA durch seine einseitige Gewährung von Wirtschaftskrediten an Großbritannien und Frankreich, völlig unabhängig von einer Kongressaufsicht. Washington musste die Steuern erhöhen und eine erdrückende Bundesverschuldung auferlegen, die alle Post-FDR-Regierungen in Washington definiert hat!


Der Kongress hat nie einem solchen Vertragsbündnis mit Großbritannien und Frankreich zugestimmt. Vergleichen Sie die Ablehnung des US-Senats, dem Völkerbund beizutreten, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Die Verabschiedung dieser Gesetzentwürfe durch einen Rumpfkongress, der die IRS und die Federal Reserve gründete, verstößt direkt gegen die US-Verfassung. Kein Oberster Gerichtshof hat jemals diese verfassungswidrigen Gesetze außer Kraft gesetzt, die von einem vorweihnachtlichen Rumpfkongress verabschiedet wurden. Daher vergleicht sich die Demokratie direkt mit Götzen, die mit Gold und kostbaren Edelsteinen bedeckt sind, ein vollständiger und totaler Betrug.


Die alte israelitische Gesellschaft ersetzte die Sukka-Mizah durch den Temple Razzle Dazzle Bait und den Wechsel „Weisheit“/Avodah Zarah. König Shlomo, „der weiseste aller Menschen“, verehrte Avoda Zarah. „Weisheit“ bedeutet in diesem Vergleich vergangener und gegenwärtiger „Kontext“-Fälle: „Betrug“. Wie der Angriff unter falscher Flagge vom 11. September, durch den Cheney/Bush den Patriot Act durchsetzten, und die illegalen katastrophalen Invasionen sowohl im Irak als auch in Afghanistan. Oder Johnsons späte Rechtfertigung des „nicht provozierten“ Angriffs auf die USS Maddox. LBJ gab scherzhaft zu, nachdem sich amerikanische Truppen einseitig zum Krieg verpflichtet hatten: „Ich weiß nicht, was die Maddox angegriffen hat, vielleicht Wale.“


Tora lehrt Spiritualität, NICHT Geschichte. Ja Ja Ja! Antisemitismus hat die Menschheit, nicht nur die Juden, in der gesamten Menschheitsgeschichte geplagt. Aber warum das Heulen und Zähneknirschen bei verschütteter Milch?! STOPPEN Sie diesen dummen reaktionären Unsinn Narishkeit!


Was unterscheidet die auserwählte Cohen-Nation von allen anderen Goyim? Tohor und Tumah. Die Bibelübersetzer von Xtian übersetzen diese beiden gegensätzlichen Schlüsselkonzepte der Tora laut King James wie folgt: Rein und Unrein. Andere andere alberne Bibelübersetzungen übersetzen diese kritischen abstrakten Begriffe als rein und unrein. Ein טיפש פשט,,, eine schwachsinnige Dummheit – alle Bibelübersetzungen, die von nicht-talmudischen Gelehrten angefertigt wurden, sind nachdrücklich falsch, völlig vom Kurs abgekommen und brauchen einen funktionierenden Kompass.


Tohor, dem Tumah „Geister“ gegenüberstehen, tritt in die Seele des Menschen ein wie Wind durch ein offenes Fenster oder eine Tür. Diese gegensätzlichen binären Geister beeinflussen und beeinflussen direkt menschliche Emotionen, die die 10 wichtigsten inneren Organe des menschlichen Körpers produzieren; Die kabbalistischen Sefiroth dienen als רמז für die Beziehung zwischen grundlegenden Emotionen, die von inneren Organen erzeugt werden. Menschliche Emotionen – starke menschliche Emotionen – wie das Gefühl, das ein Mann empfindet, wenn er eine schöne Frau begehrt, deren Duft ihn vor Lust verrückt macht – wirken sich direkt auf die menschlichen Denkprozesse aus. Die Emotionen des großen Bruders sagen dem rationalen Gedanken des kleinen Bruders, was und wie er denken soll!


Tohor- und Tumah-Geister wirken sich direkt auf den Aufbau menschlicher Emodie Unterstützung von mindestens 3 politischen Mandaten im Parlament erhalten, ignoriert das Versäumnis, von mindestens einer Partei zu verlangen, dass sie eine Schwelle von nicht weniger als 45 Mandaten gewinnt. Das Versagen der großen Parteien, eine beherrschende Stellung in der Knesset einzunehmen, hat zu einer eigennützigen Korruption der parlamentarischen Regierung durch kleine Parteien geführt.


Die Stimmabgabe für eine große politische Partei sollte dem Wahlpublikum die Wahl lassen, seine Unterstützung für mindestens zwei andere kleinere Parteiverbündete dieser großen politischen Parteikoalition zum Ausdruck zu bringen. Anstatt das chaotische Gerangel nach den Wahlen passiv zuzulassen, um kleinere Koalitionspartner hinter verschlossenen Türen dazu zu bringen, ihre Bedingungen für die Bildung einer Regierung auszuhandeln. Der Bau einer Laubhütte dient als Grundlage für den Aufbau einer zuverlässigen, stabilen Regierung. Die Regierung existiert als private Domäne, die die 4 Arten des Lulav Etrog usw. in die 6 Richtungen einschließlich עולם הבא ועולם הזה wedelt, um den Rücken der von den Bnai Briten gewählten „Verbündeten“ der Cohen-Nation zu schützen. Basierend auf dem Präzedenzfall, die 4 Ecken eines Feldes nicht zu ernten, fällt die Staatsschuld auf die Schultern noch ungeborener Generationen.


Avoda Zarah definiert den ירידות הדורות\Domino-Effekt/, der Zeuge der Aufgabe des lateralen Common-Law-Gerichtssystems der mündlichen Tora ist; die Glaubenspflicht, das Land mit Gerechtigkeit zu regieren. Das rabbinische G’lut-Judentum hat durch „Weisheit“ die Tora gekapert. Ihr Ersatz für religiöse rituelle Verpflichtungen, ihre auferlegten Theologien oder Glaubensbekenntnisse, durch die die Rabbiner den Glauben an den Monotheismus und Gott definieren. Das G'lut-Judentum stellt den Karren vor das Pferd.


Genauso wie die Exekutive nach Lincolns illegaler Invasion der südlichen Konföderierten Staaten, die dafür stimmten und sich dafür entschieden, ihre eigene unabhängige Republik zu gründen. Lincoln finanzierte seinen illegalen Invasionskrieg durch die Fiat-Greenback-Währung; Er zwang alle US-Banken, US-Staatsanleihen zu halten, eine Verletzung des freien Bankwesens, das 1825 von der Jackson-Administration eingeführt wurde.


Eine Republik bedeutet nicht mehr Demokratie, was Brit mit „Bund“ übersetzt. Die „Avoda Zarah“ ersetzt Theologie, Köder und schaltet die wirtschaftliche Autonomie der Staaten auf wirtschaftliche Selbstverwaltung um, mit demokratischer Volksabstimmung, um Repräsentanten in die Regierung zu wählen; eine von Marionetten kontrollierte Bundesregierung, die von einer verborgenen Unternehmensmonopol-Elite regiert wird; war ebenfalls Zeuge der ירידות הדורות Korruption der Exekutive der „vier“ Zweig-Bundesregierung. Obwohl die Verfassung nur „drei“ Zweige der Bundesregierung zulässt.


Zusammen mit der illegalen Außenpolitik, die den bösen Imperialismus fördert. Bedeutung: die Invasion ausländischer „Klientenstaaten“ der Bananenrepublik. Und die daraus resultierenden verbrecherischen Kriegsverbrechen und militärischen Niederlagen, beispielhaft dargestellt durch Korea, Vietnam, Irak und Afghanistan. Die amerikanische Regierung belügt ihr Volk, die Farce des Angriffs unter falscher Flagge vom 11. September hat das Vertrauen der Öffentlichkeit in die korrupte Regierung in Washington dauerhaft untergraben.


Nixons Täuschung, durch die er die Petro-Dollar-Regulierung aller OPEC-Ölverkäufe einführte, die auf USD-Transaktionen beschränkt waren, als Gegenleistung dafür, dass er die Regierung von Golda Meir zwang, den ägyptisch-syrischen „Überraschungsangriff“ im Jom-Kippur-Krieg von 1973 zu absorbieren. Später, als der ägyptische Außenminister Kissinger fragte, ob Israel sich an den Waffenstillstand halten würde? Kissinger antwortete: „Israel hat Kugeln nur für 9 Tage.“


Die illegale Herrschaft einer versteckten Regierung hinter der Regierung oder der Zauberer-von-Oz-Effekt; die regulierende Rechtsstaatlichkeit der Konzerne/Lobbys/Bürokratien, hat die amerikanische Republik der Staaten, die interne wirtschaftliche Autonomie dieser Staaten verändert – genau wie die Rambam-Ersatztheologie des römischen Statutsgesetzes, ersetzte sie die משנה תורה Gerichtssaal-Common-Law-Justiz als erste Priorität des Tora-Glaubens, für das Judentum die Religion als erste Priorität des Tora-Glaubens!


Das auf Emotionen basierende Problem der Sklaverei ist ein weiterer Köder und Schalter „Weisheit“. Die industrielle Revolution hätte still und friedlich die Sklaverei wirtschaftlich unrentabel gemacht. Ein Traktor kann viel effizienter Ackerland bewirtschaften als 1000 Sklaven. Traktoren brauchen nur Treibstoff, Sklaven brauchen Nahrung, Unterkunft, Kleidung. Mehr Amerikaner starben in diesem illegalen Krieg der Gräuel als amerikanische Tote, die durch alle anderen Kriege verursacht wurden! Die industrielle Revolution erlebte einen enormen Bevölkerungstransfer der amerikanischen Bevölkerung von ländlichen Bauerngemeinschaften in Großstädte.


Lincolns illegaler Invasion der Konföderierten Republik erklärte der Kongress nie den Krieg. Er hat die US-Verfassung effektiv bis zum heutigen Tag und zur heutigen Stunde pervertiert. Diese Abscheulichkeit ist vergleichbar mit der Aufgabe der alten israelitischen Gesellschaft von der eidlich geschworenen Bündnisverpflichtung, die zwischen den Stämmen geschworen wurde, das eroberte Heimatland mit seitlichen Gerichtssälen des Common Law zu regieren. Die Köder- und Schalter-„Weisheit“ ersetzte diese seitlichen Common-Law-Gerichte durch ein Kratzen, Verbeugen und Kopieren der Sitten und Bräuche des Hurenschiffs fremder außerirdischer Götter. Verehrt von anderen Nationen, die gigantische Kathedralen bauten. Xtian und islamisches Landtionen aus, die von den 10 Hauptorganen des Körpers produziert werden. DasDer Hirnstamm sitzt auf dem Reflexbogen des Rückenmarks und orchestriert einfache Grundemotionen zu komplexen Emotionen. Diese komplexen emotionalen Störungen explodieren auf den rationalen Verstand, der sofort, aber selten, auf diese starken Reize reagiert. Eine reflexartige Reaktion ist in keiner Weise mit einem kalkulierten Gegenangriff vergleichbar. Kinder reagieren emotional, Erwachsene reagieren hoffentlich rational.


Das 2. Gebot der Sinai-Offenbarung, die alle Goyim im Laufe der Geschichte absolut abgelehnt haben: Bete keine anderen Götter an. Weder die Xtian-Bibel noch der muslimische Koran bringen jemals, nicht einmal, den Geistnamen, der im 1. Sinai-Gebot offenbart wird. Es ist verboten, den im 1. Sinai-Gebot offenbarten Namen auszusprechen, da dieser Name als Geist und NICHT als Wort lebt. Farben sind mit Spirituosen vergleichbar, es ist sehr schwierig, Farben mit Worten genau zu beschreiben. Die Farbe Blau zum Beispiel, einige vermuten, dass sie widerspiegelt: Vertrauen und Loyalität. Verhaltensweise ausgedrückt durch die Metaphern: cool, ruhig und gesammelt. Bestenfalls eine interessante Kabbalah-Definition für ein sehr abstraktes Konzept!


Antisemitismus bezeichnet den Ausdruck von extremem Hass, Verachtung, Misstrauen, Abscheu und letztendlich Gewalt. Wer trägt die Verantwortung für den Ausbruch dieser schändlichen Emotionen und körperlichen Angriffe? Wir, das jüdische Volk, tragen die volle Verantwortung dafür, dass die Goyim Antisemitismus empfinden, ihren Hass, der gegen das jüdische Volk zum Ausdruck kommt.


Der Talmud vergleicht Gefühle von niederträchtigem Hass, die sich gegen „andere“ richten, als avoda zarah. Durch welche Handlungen von avoda zarah tumah haben Juden uns/uns zusammen mit unseren Frauen, Kindern und erweiterten Familien verunreinigt? Das G'lut-Judentum verehrt die fremden Götter, die als Assimilation bekannt sind. Dieser Assimilations-Fremdgott setzt Tumah-Geister in der Welt frei, die die Goyim dazu bringen, absolut verrückt/wahnsinnig zu werden.


Die Nazis schlachteten einige ihrer besten und talentiertesten Leute ab. Einige von ihnen flohen und bauten die Atombombe in Amerika! Sie banden Abteilungen gut ausgebildeter Truppen und ganze Eisenbahnlinien fest, um Juden, die in die Todeslager geschickt wurden, zu transportieren und zu bewachen. Die Alliierten entschieden sich, diese Eisenbahnlinien nicht zu bombardieren, basierend auf der Berechnung: Besser die Nazi-SS-Truppen bewachen und schlachten wehrlose Juden, als dass diese fähigen Truppen an der Front kämpfen. Sowohl dies als auch das gelten als Wahnsinn. Die europäischen Imperien verloren nach der moralischen Ausschweifung der Shoah für immer die Last der Überlegenheit ihres Weißen Mannes.


Israel hört die sprechende UNO-Marionette, ihre wiederholten Versuche, eine weitere europäische „Endlösung“ durchzusetzen. Ausgedrückt durch die Narishkeit des Imperialismus, bekannt als: „Die 2-Staaten-Lösung“, mit vollständiger und totaler Verachtung. Nie wieder sollen die Vichy-Franzosen, Verbündete der Nazis, dem jüdischen Volk irgendeine UN-Resolution 242 oder 338 oder 446 oder 2334 usw. Frankreich sitzt im Sicherheitsrat, als hätte es den Zweiten Weltkrieg gewonnen! Dieselbe Verachtung Teer und Federn die Briten, die dem unpolitischen Parlament 1939 im 2. Weißbuch Schande auferlegten! Großbritannien regiert bis heute das „besetzte Gebiet“ in Nordirland, während die Franzosen das „besetzte Gebiet“, Elsass-Lothringen, noch nicht an Deutschland zurückgeben müssen.


Assimilation: das 1. Gesicht von Avocado Zarah. Das 2. Sinai-Gebot zeugt davon. Weil assimilierte Juden fremde Götter anbeten, füllen Tumah-Geister die Seelen der Goyim. Folglich verflucht der Antisemitismus den Planeten Erde mit extrem grausamem und sinnlosem Rassenhass. Die Rabbiner, die die Tora nach dem Bürgerkrieg von Rambam entführten, ihre „Tora“-Gelehrsamkeit hat das talmudische Common Law/משנה תורה\, das die Bundesgerichtshöfe von Sanhedrin befiehlt, in halachische Gesetze des religiösen römischen Statuts umgewandelt.


Diese rabbinischen רשעים tragen die erste und primäre Verantwortung für den Fluch des Antisemitismus, der alle Generationen des g'lut-Judentums plagt. Das Ergebnis des Rambam-Codes, es blies die Chanukka-Lichter aus; die Hingabe, das Studium und die Interpretation der geschriebenen Tora nur auf das logische System der פרדס mündlichen Tora zu beschränken. Die Perushim lehnten die antike griechische Philosophie im Allgemeinen und die von Platon und Aristoteles entwickelte Logik im Besonderen ab. Die assimilierten halachischen Kodizes von Tur und Shulkan Aruch umfassten das gesetzliche Rechtssystem, die Avoda Zarah, die vom Römischen Reich praktiziert wurde – und lehnten das talmudische Gewohnheitsrecht ab!


Das 19. פרק von Parschat במדבר enthält drei סוגיות. Das פרק lernt von ג: ידכו, כזלט, ממג. Der Stamm Levi ersetzt alle erstgeborenen Söhne Israels nach dem Goldenen Kalb avoda zarah. Levi steht als Objekt der Erinnerung an die Schande des Goldenen Kalbes. Der Stamm Levi bewacht die Idee des föderalen „Mishkan“-Sanhedrin-Gerichtshofs. Wieso den? Beim Goldenen Kalb erweckte die emotionale Not einiger Leute in ihnen eine so große Leidenschaft, dass sie außer Aaron alle ersten Richter im Gerichtssaal des Großen Sanhedrin ermordeten.


Ein häufiger Fehler von Avoda Zara, der die geschriebene Tora auf der Grundlage eines wörtlichen טיפש פשט interpretiert. Israel erhielt die Tora in g'lut, als Ergebnis erhielten sie nur die Idee/Vision\ der Tor



ah, als konstitutionelles politisches und rechtliches Konzept. Erst nachdem Israel die Länder Kanaans erobert hatte, konnten sie danach diese prophetische Vision der Regierungsjustiz, die durch Bundesgerichte des Common Law erreicht wurde, umwandeln. Moshe errichtete am letzten Tag seines Lebens 3 der föderalen kleinen Sanhedrin-Gerichtssäle/Mishkan\!


Das G’lut-Judentum hat keine Macht, geschweige denn – Autorität – um in Goyim-Ländern irgendein Sanhedrin-Gericht zu errichten. Avoda zarah „Weisheit“, pervertiert durch Köder- und Schaltertaktiken, die Priorität, das Heimatland mit gerechter Gerechtigkeit zu regieren, mit religiösem Glauben in ein theologisch auferlegtes/definiertes Glaubenssystem, das einen monotheistischen Gott verehrt.


Daher der Rat des Talmud, wann immer ein bnai-brit-Jude auf einen tumah-Anbeter von avoda zarah trifft und dieser Dummkopf über die Notwendigkeit schwatzt, an Gott zu glauben … der Talmud weist an: „Trainieren Sie Ihre Zunge, um zu sagen, dass ich es nicht weiß.“ Leute, die über das plappern, was „über ihnen“ oder „unter ihnen“ oder „hinter ihnen“ liegt, sie haben keinen Anteil an der kommenden Welt. Eine moderne Interpretation dieser talmudischen Absicht: „Sei jetzt hier.“ Das heißt, unterscheiden Sie immer zwischen dem Leben in der Heimat und dem Leben in g’lut.


Ein etwas entfernter Präzedenzfall der Kabbala, der von הושע gelernt wurde: י:איא:יא. Avoda Zara stellt Religion und Theologie über die Verantwortung, das Heimatland mit Gerechtigkeit zu regieren. Juden erhielten nie Gerechtigkeit durch irgendein xtisches oder muslimisches Gericht. Ein solider Beweis dafür, dass diese „Schwesterreligionen“ Avoda Zarah verehren.


Die Religion betont den Bau von Kathedralen und Altären. Die Tora priorisiert Gerechtigkeit, fairen Schadensersatz und Menschenwürde. Letztere erkennt keine Gesichter und überschüttet die Reichen und Mächtigen nicht mit Gunst.


Theologische Überzeugungen und religiöser Glaube werden direkt mit den Titten eines Eberschweins verglichen, was den Tempel bedeutet, den König Shlomo baute, oder Rambams „משנה תורה“ römische halachische Kodifizierung. Sowohl dies als auch das ist vergleichbar mit dem abscheulichen Teppichbagger. Der ekelhafte Bundesbürokrat, der von Washington entsandt wurde, um den Intrahandel in den Konföderierten Staaten zu regulieren. Eine direkte Ablehnung der Handelsklausel der Verfassung. Staaten, die keine interne wirtschaftliche Autonomie haben, gelten nicht als Staaten innerhalb der Republik, die von den Gründervätern der Vereinigten Staaten gegründet wurde. Wieso den? Wenn Big Brother den innerstaatlichen Handel regelt, existiert in solch einem demokratischen Greuel keine Gerechtigkeit.


Die 2. sh’itta findet keinen rechtlichen Präzedenzfall für die Kabbala, durch den dieser spätere Prophet Mussar belehrt, der die k’vanna der Eröffnung סוגיה des 19. פרק von במדבר versteht.


Das משנה תורה hat einen etwas entfernten Präzedenzfall, der auf dem 1. Shitta des Lernens basiert. ו: דט Das kre’a shma p’suk zusammen mit dem ersten einleitenden Absatz. Die Sprache ושננתם לבניך ist ein starkes Verb, das die Priorität der Gerechtigkeit durch Common Law-Gerichte der Rechtsprechung gegenüber Religion und Glauben an die als Monotheismus bekannte Theologie des Götzengottes betont.


Ein weiterer etwas entfernter Präzedenzfall: יא: כבכה. Der Glaube an Theologie und Glaubensbekenntnisse kann die Justiz nicht ersetzen, die die Gerechten bestätigt und die Bösen in allen Schadensersatzstreitigkeiten verurteilt. Große Tempel und mit Gold bedeckte Altäre können die Forderung nicht ersetzen, das ganze Land mit Gerichtssälen zu füllen, die unserem streitenden Volk eine faire und gerechte Gerechtigkeit auferlegen. Religion ist einfach nicht vergleichbar mit dem Vertrauen, dass die Gerichte den Rücken und die Würde aller bnai-britischen Verbündeten in unseren Heimatländern gleichermaßen schützen.


Ein entfernter Präzedenzfall: יג: יגיט. Hexen und falsche Propheten wenden wiederholt „Weisheit“ an. Ihr Köder- und Switch-Con-Job-Hütchenspiel versucht, den einfachen Mann zu täuschen, damit er den Glauben an die theologische Glaubensbekenntnis-Erklärung über die Verantwortung der Gerichte stellt, um die Würde des Menschen bnai brit während einer Krise des physischen Verlusts von Gütern, Eigentum oder Schäden zu schützen und zu respektieren. Die Tora befiehlt: Zerstöre, entwurzele die Altäre von Schlomos und Esras Tempel, zusammen mit den Kirchen und Moscheen.


Ein weiterer entfernter Präzedenzfall: טז: טיב. Chag Shevuoth Israel nimmt die Offenbarung der Tora an. Dies geschieht erst, nachdem wir 49 Tage lang das Omer gezählt haben, um die Avoda Zarah der religiösen Glaubenstheologien aus unseren Herzen zu entfernen. Israel hat die Tora @ Sinai @ Horev nicht akzeptiert, um in g'lut zu verrotten, während es eine Theologie des Goldenen Kalbs anbetet. Wir sind aus der Unterdrückung der ägyptischen Sklaverei herausgekommen, um unser Volk mit fairer Gerechtigkeit zu regieren. Dieser Trief-Gott-Gott-Gott-Lärm, ein absoluter Greuel!


Ein etwas entfernter Präzedenzfall: יט: טוכ: ט. Die Thora befasst sich mit dem Thema einer ordnungsgemäßen Zeugenaussage im Gerichtssaal. Das Konzept von Maß für Maß. Falsche Zeugenaussagen bergen das gleiche Risiko, das der Kapo רשע seinen eigenen Leuten auferlegen wollte. Die Feinde, denen israelische Soldaten gegenüberstehen, vergleichen sie mit dem עד חמס, עד שקר. Beide setzen Weisheit ein, beide setzen einen Köder ein und wechseln Hütchenspiele, um die Herzen unserer Leute zum Schmelzen zu bringen.


Die Hauptaufgabe der Polizei laut משנה תורה und wie sie die Trennung des Stammes Levi interpretiert: „den Menschen vor allem in Krisenzeiten Mut zu machen.


Ein idealer präziser Präzedenzfall: כא: יכב: ד. Die Thora bringt den Fall einer gefangenen Frau von Schönheit und wie man ihre Würde als menschliches Wesen respektiert, selbst wenn der Soldat später ein ערות דבר entdeckt, etwas Beleidigendes an ihrem Charakter, das seinen Ekel und seine Ablehnung hervorruft. Rachav wurde die Frau von Yehoshua. Ruth, eine Moavitin, zwei berühmte Beispiele, bei denen die Propheten die Menschenwürde schätzten. Und belehrte damit alle Generationen Israels über einen mächtigen Mussar.


Auch die 2. Shitta des Lernens des משנה תורה hat einen idealen Präzedenzfall: כג: חיז. Das negative Gebot zur Achtung der Würde von Esau und Ägyptern.


Die Sprache ונשמרת מכל דבר רע, basierend auf den Kontexten dieses Lernens, bezieht sich direkt auf die Menschenwürde unseres Volkes. Das Konzept der Tumah-Geister erfordert, dass ein Mann trotz der damit verbundenen persönlichen Risiken außerhalb des Lagers schläft, um die Würde seines Volkes zu respektieren. Die jüdische Avoda Zarah, die Anpassung an fremde Kulturen, Sitten und Gebräuche, erweckt unter den Gojim den Geist des Antisemitismus.


Sein erev shemini atzeret, dieser Kommentar soll daher vorzeitig auf der Grundlage dieses schlüssigen Ideals enden, mit dem der Chag gewidmet werden soll.


Die unteilbare Menschenwürde gilt uns allen.