Auch wenn ich hinter allem
mich nicht denken kann
nichts sehen kann
ist es da
auch ohne mich
Gedanken sind
ein Kompass
im Gehrin
der im wirk
sich den Dingen
nach dem Leben
sich ausrichtet
die Welt auslotet
mit dekörperlichen
Berührungen
sie prüft
Bringt das Denken
die Innenwelt
der Aussenwelt
der Innenwelt
zusammen
in einem Bild
So kann man im Tun
und Lassen
den Schlüssel finden
zu einer
neuen Gestalt