Mittwoch, 22. Dezember 2021

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VERANSTALTUNGSKALENDER
 

Gerne machen wir Sie auf folgende Veranstaltungen im Januar 2022 aufmerksam:

 
 
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12. Januar, Bern und Online

Das Parlament hat beschlossen, die Fördergelder für sieben Jahre zu erhöhen, um private Medien auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene zu unterstützen. Führt dies zu Staatsmedien und einer Gefährdung der Demokratie oder umgekehrt zu einer Stärkung der Medien im Dienste der Demokratie?

Weitere Informationen

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19. Januar, Schwyz

Als Bildungskonzept stärkt Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) die Selbstwirksamkeit der jungen Menschen. Am gemeinsam organisierten BNE-Praxistag der PH Schwyz und éducation21 findet in Referaten und Workshops eine Auseinandersetzung mit der Frage statt, wie die Förderung der Gestaltungskompetenzen, von Empowerment und der Partizipation in der Schulpraxis gelingen kann. Wie können Herausforderungen zu Möglichkeiten werden? Wie kommen wir vom Wissenserwerb ins Handeln? Der stufenübergreifende BNE-Praxistag richtet sich an Bildungsfachleute, Lehrpersonen, Schulleitende, Dozierende und Studierende an Pädagogischen Hochschulen und an weitere BNE-Interessierte.

Mehr Informationen

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28. Januar, Bern

Frauen sind in der Schweiz stärker von Armut betroffen und einem höheren Armutsrisiko ausgesetzt als Männer. Am Forum 2022, der sozialpolitischen Tagung von Caritas Schweiz, diskutieren namhafte Expert*innen die Ursachen der Frauenarmut und wie das geschlechtsspezifische Armutsrisiko reduziert werden kann.

Mehr Informationen 

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28. Januar, Freiburg

Im September 2019 publizierte die Unabhängige Expertenkommission Administrative Versorgungen (UEK) ihren Schlussbericht. Im Zentrum des Berichts stehen Anstaltsversorgungen von Erwachsenen im Zeitraum vor 1981. Administrative Versorgungen und andere fürsorgerische Zwangsmassnahmen stellen aus heutiger – und zumindest teilweise auch aus zeitgenössischer – Perspektive Eingriffe in die elementaren Grundrechte der Betroffenen dar. Die Tagung soll einen Rahmen bieten, um neue Forschungsergebnisse zu fürsorgerischen Zwangsmassnahmen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft aus interdisziplinärer Perspektive zu würdigen und kritisch zu diskutieren.

Weitere Informationen

Weitere Veranstaltungen zu diversen menschenrechtlichen Themen finden Sie hier.

 
 

 
 
 

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Freundliche Grüsse
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Marianne Aeberhard
Geschäftsleiterin
humanrights.ch
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Dienstag, 21. Dezember 2021

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Terre des Hommes

Afghanistan: Mitten im Chaos Leben schenken

In Afghanistan entbinden jeden Monat 100’000 Frauen unter oft äusserst prekären Bedingungen. Seit der Machtübernahme der Taliban im August sind die Gesundheitsleistungen drastisch eingeschränkt, Ärzte und Ärztinnen verlassen das Land, es fehlt an Medikamenten. Viele Frauen können es sich nicht mehr leisten, ins Spital zu gehen, und müssen zu Hause gebären. 

«Die Wehen setzten in der Nacht ein. Ich glaubte, dass die Geburt nicht gut verlaufen würde, weil ich sehr schwach war.» Nooria* sitzt würdevoll im Schneidersitz da und hält ihre schlafende anderthalb Monate alte Tochter in den Armen. Gedämpftes Licht dringt durch die bestickten Vorhänge am kleinen Fenster. Die hellblauen Wände und die am Boden liegenden Kissen schaffen eine sanfte Atmosphäre. Nooria lebt mit ihren drei Kindern und ihrem Mann in diesem zwölf Quadratmeter grossen Raum. Die beiden anderen Zimmer in dem alten Haus gehören den Familien ihres Schwagers und ihres Schwiegervaters. Alle teilen sich ein kleines Badezimmer.

Wir befinden uns in der Umgebung von Kabul, in Afghanistan. Die Taliban sind seit August wieder an der Macht. «Die Situation wird von Tag zu Tag schlimmer», berichtet Nooria. «Es gibt keine Arbeit mehr, wir können uns nichts mehr zum Essen und zum Anziehen kaufen.» Laut dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen sind 97 Prozent der afghanischen Bevölkerung gefährdet, unter die Armutsgrenze zu fallen, wenn angesichts der politischen und wirtschaftlichen Krise des Landes nicht schnell eine Lösung gefunden wird.1

Wenn es keine Gesundheitsversorgung mehr gibt 

«Das gesamte Gesundheitssystem ist betroffen. Bereits vor Ankunft der Taliban war die Situation nicht ideal. Jetzt ist sie aber noch schlimmer. Die meisten Ärzte und Ärztinnen sind weggegangen. Es gibt keine Medikamente mehr. Die Behandlungskosten sind sehr hoch», erklärt Dr. Noorkhanum Ahmadzai, Hebamme und Leiterin des Gesundheitsprojekts für Mutter und Kind von Terre des hommes (Tdh) in Afghanistan. Dennoch kriegen jeden Monat weiterhin 100’000 Frauen Kinder. «Die Geburtskliniken nehmen aber nur noch Notfälle auf und akzeptieren keine Frauen mehr, deren Entbindung als normal betrachtet wird. Es gibt deshalb immer mehr Hausgeburten.»

"Wir spüren die Gefahr. Aber wir haben keine Wahl, wir müssen unsere Arbeit fortsetzen."

Rahela, Hebamme in Afghanistan

Nooria hat zu Hause entbunden. «Ich konnte nicht ins Spital gehen, weil ich nicht die Mittel dazu hatte. Ich rief frühmorgens die Hebamme an. Sie kam mit Medikamenten zu mir. Sie hat mir geholfen und die Geburt ist gut verlaufen.» Bei ihrer Hebamme handelt es sich um Khadija*. Seit mehr als zwanzig Jahren arbeitet sie bei Tdh in Afghanistan, um Frauen, die während der Schwangerschaft und für die Geburt kein Spital aufsuchen können, zu Hause zu betreuen. Sie hat sich für ihren Beruf entschieden, weil ihre beiden Grossmütter im Wochenbett gestorben sind.


Die Hebamme Khadija (rechts) wiegt das Baby von Nooria (links).  

Der Mut der Hebammen

«Wir betreuen die Frauen und die Babys ab der zwölften Schwangerschaftswoche bis sechs Monate nach der Geburt. Wir machen Routineuntersuchungen und kontrollieren den Blutdruck, den Puls und die Anämie», erläutert Khadija. Diese Arbeit wird gemäss dem Protokoll der Weltgesundheitsorganisation durchgeführt. «Wir bringen ihnen auch bei, ihren Säugling zu pflegen, sich richtig zu ernähren, sich um die eigene Gesundheit und diejenige ihres Kindes zu kümmern. Wir zeigen ihnen Hygieneregeln, bereiten sie auf die Geburt vor und sprechen mit ihnen über das Stillen.»


Der Blutdruck wird bei jedem Besuch kontrolliert.

Ein einzigartiger Ansatz

«99 Prozent der Personen, denen wir helfen, können weder lesen noch schreiben, haben weder Arbeit noch Bildung und leben in äusserster Armut. Bei der ersten Begegnung sind die Frauen manchmal nicht einmal in der Lage, sich vorzustellen, so gross ist ihr psychisches Leid. Nach mehreren Besuchen und Diskussionen gelingt es ihnen allmählich, ihre Gefühle zu äussern. Wie soll sich eine Frau um ihr Kind kümmern, wenn sie sich nicht einmal um die eigene Gesundheit kümmern kann? Leider verschlimmert sich diese Situation seit der Ankunft der Taliban», fügt Dr. Noorkhanum an. 

«Unsere Hebammen gehen von Tür zu Tür, um sich vorzustellen und zu fragen, ob schwangere oder stillende Frauen im Haus leben», fährt Dr. Noorkhanum fort. Nooria erzählt: «Als Khadija zu mir kam, wusste ich sofort, wer sie war. Sie hatte vor Jahren bereits meiner Schwiegermutter bei der Entbindung geholfen.» Der Ansatz von Tdh ist in der Region einzigartig. Anstatt in Spitälern oder Gesundheitszentren zu arbeiten, sind unsere medizinischen Teams mobil und gehen dorthin, wo die Menschen leben. Für die meisten dieser Frauen ist es die einzige Unterstützung, die sie erhalten.

 

Die vollständige Reportage finden Sie hier.

 

1www.undp.org/press-releases/97-percent-afghans-could-plunge-poverty-mid-2022-says-undp

*Die Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert.

https://weisseis609104457.wordpress.com 

Kobieta

Kobieta
w drodze
zapytany o ich wiek

niekontrolowany
wzięty do armii






Montag, 20. Dezember 2021

Nā makapō

Nā makapō
ʻaʻohe leo kahi kāne

kona hooilina
mai ka wahine
hāʻawi ʻia i kekahi haku ʻē aʻe

i ko lakou
Aha Hoʻomale
me nā makana
mai ka
hale ilalo

no ka mea
ʻaʻole hiki iā ia ke hali a puni

ʻaʻole makemake e hāʻawi

https://weisseis609104457.wordpress.com 

מצוקה

בקור קרח
שינה
מצוקה
מתעורר

אף אחד
דואג
החולים
עם אובדן דם

עבור אלה שנבחרו
דלת הבאה

יהיה
מלאך פנימה
ברחובות העיר
למלאות החיים
מגן – עדן
המן
תרמו

दुनिया के लिए प्राणी

एक टूट अंडे से

दुनिया के लिए प्राणी
चाहता हुॅ

स्वयं
नहीं
गिरना
भाड़े पर उपलब्ध

दुनिया के लिए प्राणी

एक टूट अंडे से

दुनिया के लिए प्राणी
चाहता हुॅ

स्वयं
नहीं
गिरना
भाड़े पर उपलब्ध


https://weisseis609104457.wordpress.com 

Hlob

Nyob hauv ntiaj teb
hlob
ntawm ib txoj kab nqes
nruab nrab ntawm
Nyom thiab dub ntiaj teb

ib lub ntsej muag
tus tau zus ib
Lub tswv yim rau tswv yim

rau ib tug zoo dua sau

lub siab mos siab muag
ua ntej xwm
cov poj niam
lawv cov tub los ntxhais

N’okpuru ala

Na-enweghị ndị ọzọ
nzọụkwụ ọ bụla
na a gbara ọchịchịrị

ndị mmadụ

onye di ala
ọrụ
umeala n’obi
n’ime
n’okpuru ala
ime

Otoritas

Di tempat yang nyaman
Bersama-sama
di tempat kerja Anda

otoritas
jubah hitam
Untuk saran
untuk duduk di meja

melihat bahwa ketelanjangan
yang ada di meja

terungkap kepada semua orang

Sérstakt dálæti

Þú ert að bíða
í fleiri ár
á bak við ótta minn

í mér

að ég hafi svar þitt
sérstakt dálæti

til þín spurning mín
þorir ekki

Þú gætir hafnað því

Senza ritorno

Il passato
l’addio
realizzare

diventare nel sogno
celebrazioni comuni
fino al
celebrata notte fonda

con la domanda
se una decisione

senza ritorno
può diventare definitivo

降雨

当時の権力者の頭の中

新しい礎石
魂の中で
より良いもののために構築する

オーダー
一般的な
食べ物は拒否しました

権力を持つ人々
屋外

暴力的
降雨


Miseriae

Non sat est
non miseriae
videre

in nobis
felicitatem
unus
christianae societatis

debemus
nos abyssi
contabuerunt

ad hominem
interiorem
et extrinsecus
angustia

auxilium
adducere

ಕೆಲಸ

 ಜೊತೆ

ಕೆಲಸ
ಒಳಗೆ
ಏನು
ಎಲ್ಲದರಿಂದ
ಆಗಲು ಬಯಸುತ್ತಾರೆ

ನಾಟಕ ಬರವಣಿಗೆ

ಸ್ವಂತ ಸ್ವಯಂ ಆಗುತ್ತದೆ
ಅಗತ್ಯವಿರುವವರಿಗೆ ಬಹಳ ಹತ್ತಿರ

ಪ್ರಜ್ಞೆಯಲ್ಲಿ ತಿಳಿದುಕೊಳ್ಳುವುದು
ಅರ್ಥಮಾಡಿಕೊಳ್ಳಲು
ಅದರ ಸಂದೇಶ
ಅಡ್ಡಿಪಡಿಸಬೇಡಿ


Жанның шындығында

 Жанның шындығында

шығу тегі
күші
ішінде
адамның

әлсіздердің жалпы қайғы-қасіреті

фактілер
қайдан
себеп

бізге құпия қалады

a la vora del temps

A la últim Dies
a la vellesa

el tauler d’anuncis
els plans de treball
pren
sense consideració
l’obligació
els febles
a la vora del temps

per la nit
somnis
subordinat
ser

el vestit
el guardat
Les paraules són suficients
la vergonya
en consciència
cobrir

ចុងបញ្ចប់នៃជីវិត

ប្រឆាំងនឹង
ចុងបញ្ចប់នៃជីវិត

នៅក្នុងក្តីសុបិន្តមួយ
នៅកន្លែង​ធ្វើការ
វាសនាផ្ទាល់ខ្លួនរបស់ខ្ញុំ

រាត្រីផ្ទាល់ខ្លួនរបស់អ្នក
គិតបានល្អ
នៅលើដោយឥតគិតថ្លៃ
វាល

ក្នុង
សហគមន៍
ការភ័យខ្លាចផ្ទាល់ខ្លួនរបស់ខ្ញុំ
នាងចង់បានជាមួយនឹងបទចម្រៀង
ដើម្បីត្រូវបាន sung


A láb

A láb
hogy megragadja az árnyéktestvért

az ablak előtti
az olajban
Lépj a tócsába
akar

דפנה מיובשת

דפנה מיובשת
שוחים
לְמַעלָה

מטפטף מתוך הכלי
שמן זית

עם מים
יַחַד
מְחוּבָּר

מתחת ל
קומה של עומקים כהים

the plastic time

The new wristwatch
displays in color
the plastic time

questions



To: Joe Biden

Can you explain to me, please
why, they believe clean warfare
corresponds to indivisible human dignity?


To: Xi Jinping

Can you please explain why you believe. that patriotism should be a humane policy to be exemplary for humanity?

 

Sonntag, 19. Dezember 2021

夜间

儿童抢劫
夜间
没有抵抗力
两个赤裸的孩子
犯罪分子
被带出家门

to be enough

A Craft
to be enough
the other people
the master
demonstrate

it applies
the simple ones
things
in life
to do

question

question

To: Vladimir Vladimirovich Putin

Can you please explain to me why you believe that your attitude should be recognized as infallible in the presence of all humanity?

Quote

You will remember that seven years ago we formulated the first urgent appeal and distributed it nationwide: It was about an important human rights issue, the “enforcement initiative” launched by the SVP, an attack on foreigners in Switzerland, an attack on the separation of powers and Constitutional state. At the time, we responded with a “no” campaign, which met with a great response, and we won in February 2016. Together with other civil society organizations, we were able to turn the vote at the last minute when everything seemed lost.

In 2018 we went public again with an urgent appeal and an urgent “no”. Again it was about internationally documented human rights, which this time were to be attacked head-on and put out of force with a “self-determination initiative”. If the anti-human rights initiative had been adopted in 2018, Switzerland would have said goodbye to its democratic traditions and to the international community.

Thanks to your support of the Urgent Appeal, it was possible to avert this dangerous advance as well.

The year 2021 is now drawing to a close, and we are once again very worried. In the vote on November 28, almost forty percent of the electorate voted against a law that is intended to protect the weakest in the current pandemic and which also requires some restrictions in our comfortable everyday life. One can and should of course discuss the corona policy and its consequences, but still on the basis of reasonably certain facts. That was not the case in this vote. Instead, fictitious, absurd arguments repeatedly cropped up in the debate that had already been refuted hundreds of times by science, justice and politics. Never before has a Swiss referendum campaign been waged with such excessive exaggerations, open threats and abstruse conspiracy theories.

We believe that, especially in the current situation, the Swiss media have an extremely important, responsible function that they can no longer easily fulfill.

The media have come under great pressure in recent years. They sold far fewer advertisements and subscriptions, and lost significant resources. The situation for journalists in many editorial offices is precarious today. Carelessly and inadequately edited media quickly lose credibility. Dissatisfied people quickly switch to social media channels in which - like at the regulars' table - they are spoken to. Political groups use this situation. Market-optimized search engines replace civic information.

But democracy needs knowledge, and knowledge needs money. Well-informed, independent, professionally designed media are central to any democracy. In Switzerland, with its numerous referendums, the diversity of the media is even more important than anywhere else. But many independent media have disappeared in recent years. Some regions no longer have their own information organs, many cities and municipalities are only informed by monopoly media.

In February 2022, Swiss voters will vote on a media promotion package. Publishing houses as well as regional radio and television stations, online portals, agencies, the press council and journalistic training are to be supported and promoted with a total of 178 million francs during the crisis. Small media benefit proportionally more than the big ones. The independence of the reporting from the state financier - the federal government - is guaranteed in any case.

Strong opposition has arisen against this media funding package. It comes from the same corner as the initiatives against human rights and part of the opposition to the pandemic law. Access to democratic media also has to do with human rights.

We at the Urgent Call would like to prepare for this voting campaign. If necessary, we will go public with our own appeal in January. But first we want to support those who are already involved in this campaign for media and democracy. Are you participating?

Since coordination battles are particularly difficult during the pandemic, the independent Association for Democracy and Media Diversity has prepared a mailbox campaign. With a donation you can help to supply your chosen neighborhood, your village or your region with an information flyer. We would like to ask you to support the campaign. You can find a link here:

Support mailbox campaign
Democracy needs opinion
Opinion needs knowledge.
Knowledge needs facts.
Facts need media.
Media need money.
Democracy needs money.
Media funding yes.


Thank you for your help and have a nice Fezdays!

Kind regards
For the coordination group: Irene Loebell, Niccolò Raselli, Alessandro Iacono, Fanny de Weck


 

If you would like to find out more about the Media Act:

Bakom has put together useful fact sheets for submission: https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/das-bakom/organisation/rechtliche-grundlagen/abstUNGEN/masshabenpaket-zugunsten-der-medien.html

The weekly newspaper WOZ offers an overview of the media situation in Switzerland that is worth reading and classifies it in the international development: https://www.woz.ch/-c074

The online magazine “Republik” explains why state media subsidies guarantee the independence of reporting: https://www. Republik.ch/2021/12/18/wer-hat-angst-vor-frei-medien

Matthias Zehnder takes the disputed arguments apart in his weekly comment and pleads for an acceptance: https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/medienfoerderung-eine-auslegeordnung/

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Urgent Appeal Committee
3007 Bern

beyaz kırkayak

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kazılar
kara toprağa
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