Donnerstag, 6. April 2017

Der Menschheit unsterblich unentbehrlich

Geladen
nicht gerufen

Später weiss
man es
sich selbst

Die Gemeinschaft
braucht auch
Statisten

Damit sich
Auserwählte
sich selbst
der Welt
mit deren
Ideen von
Macht und
Schöpfungskraft

Der Menschheit
sich
unsterblich
unentbehrlich
zu machen
sich wissen

Wem dies in Wirklichkeit sich geltend meint

Wutentbrannt
ein einsames
Gemüt

Wirft den
Bildstock
von der Wand

Das Geheimnis
bleibt
wem dies
in Wirklichkeit sich
geltend meint

Ist sie auch
kauernd
schluchzend
und weinend
eine wunderschöne
begehrenswerte
junge Frau 

Die Wellen des Meeres der Seele

Ich wollte
mir Pläne
machen
als Kind

Da wurde
ich ohne
dass ich
es mir wollte
erwachsen

Ich wollte
die ganze
Welt bereisen
und betrachten

Die Wellen
des Meeres
der Seele
schlugen mich
an meine
Herkunft
zurück

Ich wollte
Menschen
meine Kinder
besser erziehen
als meine
Mütter und
Väter 

Aber noch
heute zeigen
mir andere
in mir meinen
Weg

Mittwoch, 5. April 2017

Gezeichnet aus eigener Hand

Bilder 
einer Ausstellung
wechseln
ständig Ihren
Inhalt 

Die Motive
kein Traum
will bleiben
gezeichnet
aus eigener
Hand

Den Aufruhr gegen die Selbstachtung

Das Haar
in Schlangenform
umwunden

Um andere
damit zu
betören
und bewerben

Weil die
Berührung
nur spotterwärmend

Den Aufruhr
gegen die
Selbstachtung
sie zerstören
soll

Von zehntausend und einer Nacht

Die Rache
der Männer
von dem Verlust
ihres Gesichts

Der Macht
und keine
Geschichte
von zehntausend
und einer Nacht
kann die Blindwut
ihrer Eigenschaften
besänftigen

Die Strassen sind voll von Beschämung

Die Strassen
sind voll von
Beschämung

Gegen jene
denen wir
nicht dieselbe
Menschenwürde
zu erkennen

Das Kind an dem die Mutter ihr Leben lang

Die Schmach
dass wir
dereinst fallen
werden
wie Vögel
im freien
Fall vom
Himmel

Als wäre
es das
Innerste selbst

Das Kind
an dem
die Mutter
ihr Leben
lang geblutet

Vor der
Todesnachricht
in schwarze
Ohnmacht
mit einem
Schrei
zusammenbricht

Und immerfort jedem Gegenwort

Das Gerde
dass den
anderen
öffentlich
zur Schlachtbank
führt 

Und
immerfort 
jedem Gegenwort

Einen neuen
Wortspiess
seinem Urteil
anderen
auf zu setzen

Die Unfolgsamen in die Knie zwingt

Abkürzungen
die der Sprache
als eine Verwarnung
zur Zucht
und Ordnung
dem Unliebsamen

Die Unfolgsamen
in die Knie
zwingt

Der um seine
Selbstachtung
am Pranger

ohne Unterstützung
schon immer
seinem eigenen
Kreuze hängt

Ein niemand der sich finden wird

Trübe Milch
im Sammelbecken
Holz und
Abfallreste

Ein niemand
der sich 
finden wird

Der uns
die Nahrung
das Getränk
verseuchte

So dass es
ihr von
dem Weidegras
den Wiesen
mit dem
Gemisch
von Gülle
reichte

Keinen Widerspruch nur die Klage die Trauer

Die Selbstzerfleischung
die sich
den Eigenschaften
das Rückgrat
den Sitz
des Daseins
zu brechen
zu schleifen
kennt 

In der Verlassenheit
der Einsamkeit
keinen Widerspruch
nur die Klage
die Trauer

Dass man
seinem Wesen
selbst den Terror
aufgesetzt
sich selbst
die Hand an
sich gelegt


Beim anderen kein Gehör findet

Was in mir
im Gespräch
wenn ich
zuhöre

Beim anderen
kein Gehör
findet weil
nicht gesagt
wird was
man sich
eigentlich
mitteilen wollte

Im Gespräch ohne mich

Was ich denke des
Nachts wenn Schränke Türen im
Gespräch ohne mich



Die Versuchung sich an

Am Echten vorbei
um da wo
man sich
niederlässt
gegen andere
sich zu behaupten

Die Erste
oder der Erste
zu sein
ist unwichtig

Nebensächlich
aus welchem
Grunde
welchem
Geiste

Das Vollkommene
das Edle
unschuldig reine

Ist die Versuchung
sich an

An den Schattenhängen
des eigenen Lebens 
in Feigheit vorbei
zu schleichen

Eine Bitte zum Kontakt wird notiert

Die Zahlen
sind im
Gemüt als
Symbol
als Fiebermesser
aufgerechnet

Und dem Telefon
damit man
mit den Ahnen
in sich selbst
sprechen kann

Was an nicht
Gedachten nicht
Gemachtem
verloren ging

Eine Bitte
zum Kontakt
wird notiert

und damit
im Soll und
Haben der Seele
verrechnet

Die Frau das Wesen

Die Frau
das Wesen
als Eigenschaft
im Mann
die Seele
zu befragen

Ob sie
den Zauberstab
mit anderen
zu reden
zur Leibgabe
geben kann

Der Hinweis dorthin

Die Welt
ist fast zu
jedem
Punkt
der Erde zu
sprechen

Wenn man 
nicht mehr
weiss wohin
man bestellt war

Der Hinweis
dorthin
liegt zuhause
auf dem Pult

Das Fahrziel für immer dann erreicht

Die Fahrt mit
dem Zug
die Tasche
voll
mit dem

Ich weiss 
mir nicht
wohin damit

Auch das da
wohin man
schlussendlich soll

Die letzte Adresse
dem Gedächtnis
im Kopf
verloren 
gegangen

Der Schaffner
ruft in
der Vergangenheit
die Zeit
auf wann
das Fahrziel
für immer
dann erreicht ist

Die Augen auf das gelenkt

Das Gute
das Böse
warten im
Hintergrund

Aller Bilder
wo man
dazwischen
sich bewegt

Die Augen
auf das
gelenkt was
selbst und
andere ernährt  

Dahin wo das Paradies vereist

Die Suche
nach Geborgenheit
und Glück
in die
Vergangenheit
zurück

Dahin
wo das
Paradies
vereist 
weglos
im allein 

Und
einsam
das kindliche
Gemüt
heilos
blieb zurück

Durch eine unsichtbare Hand

Die Aufsicht
geht dem
Übel in
der Gemeinschaft 
nicht zu Grunde

Was Morgen
in der Zeitung
steht und
hat man
von der Tiefe
des menschlichen
Unrats verlautbart

Wird der
eigene Rücken
durch eine
unsichtbare
Hand für
andere
gebrandmarkt

Der Eigenschaft für ein gutes anständiges Leben

Verlorener Zeit
in verlassenen
Häusern und
Quartieren

Der Eigenschaft
für ein gutes
anständiges
Leben für
sich und andere

Ist in Speiseresten
die auf der
Strasse liegen
zu lesen

Am Rande zur Nacht

In der Vorstadt
wird das Gemüt
vermeintlicher
Geborgenheit
flacher

Am Rande
zur Nacht
rattert
das Hamsterrad
im Traum
der Werktätigen
weiter

Dienstag, 4. April 2017

Welche immateriellen Waren man zu verzollen hat

Über dem
Fluss
ist immer
die Grenze
in uns
in der
Welt der
Innenwelt
der Aussenwelt

Und auch
wenn der
Übergang
ohne eine
Schande ohne
ein grosses
Verbrechen
gelungen ist

Wird man
vom inneren
Wächter
täglich
gefragt
welche Wege
man wirklich
gegangen

Welche 
immateriellen
Waren
man zu
verzollen hat

Da hilft
kein Hilfesuchender
heischender
Blick zur
menschlichen
Seite der
grossen Seele

In ihren Stimmen ist ein Kampf

Gebetsfrauen
beten mutig
in die
geballte
dunkle Nacht
hinab

In ihren Stimmen
ist ein Kampf
der Begeisterung
um das Gute

Dass die
Welt von
uns noch
nie gesehen
hat



Im Zenit mit Macht und Einfluss

Der Unterwelt
kann keiner
entkommen
auch wenn
er wie
eine güldene
Sonne 

Im Zenit
mit Macht
und Einfluss
seines Lebens
steht

Bilder einer Ausstellung

Bilder einer
Ausstellung
aus den
Händen von
Unberührbaren

Die man
mit Getränken
gefüllt mit
einfach Gepresstem
widerstandslos
sich selbst
einnässend

Scham
behaftet 
gemacht hat

Im da dort

Während
einer Krankheit
nimmt
die Vergangenheit
in der
inneren Welt
den Hochsitz
den Platz 
des ich`s ein

Im da dort
geht es
um die
Abrechnung
welcher
Arbeit
man nicht

Und könnte
doch besser
getan

Die Angaben von müder Schrift

Das Kohlenpulver
wiegt sich
sich selbst
aus dem
Behälter

Um 
Worte auf
keusches
weisses Papier
nicht mehr
einbrennen
lassen
zu müssen

Die Angaben
von müder Schrift

Den Druckverlauf
verhindern
zu reiner
Wortgewalt
und Gewissen

In der Politik sesshaften Frau

Das Glanzposter
an der Litfasssäule
ändert ständig
sein Geschlecht

Dem Revolutionär
im Kutten Gewand
mit Insignien
spiritueller Macht

Eine
Politwerbung
um die
Herrschaft 
der Mehrheit

Einer Ambitionierten
deren Reichtum 
den Reichen für
die Armen

In der Politik
sesshaften Frau

Von Gläubigen einer transzendenten Macht

Mach Dir
kein Bild

Abertausende
werden wach
geschändete
Menschen
Kinder und
Frauen

Arbeit macht
frei
zu Wachstum
und Profit

Die Ohnmacht
die Unschuld
an der Macht

Von Gläubigen
einer transzendenten
Macht

Den anderen der Welt zur Last

Das höhnische
Gelächter
über den
Schutz der
Menschenrechte
der Würde
allen Lebens

Dass Geistesgestörte
an der Macht
sich um
ihre satanische
Machenschaften
nicht kümmern
wollen

Den anderen
der Welt
zur Last

Zur endgültigen Lösung bei Nacht

Die Vertreibung
beginnt
wenn um
das Haus
herum noch
Frühling
und Friede

Dann kommen
die Häscher
und brechen
in das
des Innerste
des Gemüts
ein

Brechen
die Selbstachtung
stossen mit
Degen
sie blutig

Jagen
mit Wortgewalt
in das
Intimste
zu Angst
Furcht
und Schrecken

Nehmen 
die innere
Gemeinschaft
binden sie
nehmen sie

Gefangen
aus der Wohnung
des Gemüts
zur endgültigen
Lösung bei
Nacht 


In Händen fällt aus dem Nass

Die Seele
als Spiegel
mit schwarzem
Rand

In Händen
fällt aus
dem Nass
gewaschen

Zerfällt
zerfällt
auf ihnen
ein geschriebenes
Gedicht
ganz neu
und schon
verdorben

In den Teller geworfen

Die Blumen
in den
Teller geworfen
sie welkten
nicht
sie sind
darin in
Stein erfroren



Den Tropfen Leim

Den Tropfen
Leim
aus einer
Träne

In die
Ladenkasse
verrechnet

Der edle
Streiter
sich rein
fühlt 
vor jeglicher
Hinterlist
vor dem
Geschäft

Mit Ruchlosen
ein Ritual
der Worte
und Gebärden
der Keuschheit
der Unschuld
anderen
vor der Nase
auftanzt

Zur Kurzweil und Geschichten

Über die
Veranda
brechen
die entlassenen
Eigenschaften

Zur Kurzweil
und Geschichten
in die Stube
wieder ein

Seltsam
so viele

Das Erkennen
der Gestalten
die alle
Räume füllen
will nicht
enden









Der Umbau an der Decke

Der Eigentümer
hat eine
Horde früh
am Morgen

Einen Mieter
noch im
Bademantel
vor die Tür
gestellt

Der Umbau
an der
Decke

Und das
auswechseln
von Kabeln

Das Aufräumen
im Privaten
mitgerechnet
und verrechnet

祝福








花園



謙遜


自己
生活


運行



靈魂
所有
他的
祝福

The humility

Not the water
that one in
he garden to the
flower
wearing

The humility
before your own
Life
the run
from the source
at the soul
all her
blessing

Nicht das Wasser

Nicht das Wasser
das man in
den Garten zur
Blume trägt
die Demut
vor dem eigenen
Leben gibt
dem Lauf
von der Quelle
aus der Seele
allem seinen
Segen

Montag, 3. April 2017

Mit nasser Haut

Mit nasser
Haut
und nackt
nicht aufgeräumt
das Badetuch
in einer
Lache 
voll
von Blut


In Worte gefasst

Begriffe
sind
die grössten
Lügen

In Worte
gefasst
die es gibt

Von ihrem
Inhalt
verspricht
die Liebe
viel

Gaukelt
den Betörten
zur Vorfreude
jauchzend
spielende
Musik
ihrem Gemüt

Nennt sich
selbst
der Zweisamkeit
als höchste
Poesie

Sie lässt
die Verschmähten
ungerührt
im Feuer
seiner
Verdammnis
mit sich allein






Sonntag, 2. April 2017

Sich meinen ihr Gewissen sei keusch

Die Musik
nimmt
das Gemüt
in Besitz

Auch jenen
die nur Zahlen
lesen wollen

Sich meinen
ihr Gewissen
sei keusch
und rein

Das Geld
sei koscher
und mache
keinen 
organisierten
Lärm



Samstag, 1. April 2017

Ihre wirkliche Gestalt

Die Spitze
Bug
reicht 
bis zum
Horizont

Am Ufer
ist das
Boot
mit den
Eisschollen
verwachsen

In dem
Wesen
familiär
und fremd
ihre wirkliche
Gestalt
zu sich
selbst
wandeln
und wechseln







Freitag, 31. März 2017

Aus dem Nichts heraus

Der Napf
mit edlem
Metall
verspricht
den Salat
als Götterspeise
für die
Ewigkeit

Wenn man
der Materie
in ihrem
Sockel
ihr Geheimnis
messbar

Aus dem
Nichts heraus
lüftet



Wir sind dem Leben eine endliche Kreatur

Das Beste
was man
für sich selbst
in dieser
Welt haben kann

Ist die Zufriedenheit
die Selbstachtung
zu sich selbst

Was den anderen
nur deswegen
gemeint und
geschenkt werden
kann

Wir sind
dem Leben
eine endliche
Kreatur

Die sich
nicht selbst
geschaffen
und mit
der Mutter
Erde

Dass wir
Natur
und mit ihr
verbunden sind



Dem Vordergrund der Moderne

Die Nachahmung
des Alten
hat die Weitsicht
von heute
begünstigt

Dem Vordergrund
der Moderne
darf man mit
seinen eigenen
Talenten
einen Hintergrund
geben




Im Dünkel einer Gesellschaft

Gesättigt
im Dünkel
einer Gesellschaft

So darf man
das Sattsein
nicht zeigen

Derweil
in der
Welt
Hunderttausende
am Hungertod
darben und
sterben




Mit Selbstachtung durch das eigene Leben gehen

Das Unheil
das Leid
die Not
ist Bestandteil
unseres Lebens

Jede Handlung
jedes Wort
jedes Innehalten
trägt seinen
Schatten

Geduld und
Ungeduld
die Unruhe
die uns
seit dem
Paradies
als Kainsmal
auf der
Stirne funkelt

Damit mit
diesem dunklen
Stern auf
dem Haupte
aufrecht
und mit
Selbstachtung
durch das
eigene Leben
gehen



Das Blut

Das Blut
von der
Mutter uns
geschenkt
hat den
gleichen
Salzgehalt
wie das
Meer





Die Natur ist die Welt

Das Gesetz
der Schwerkraft
der Seele
sie ist

Das was
uns zieht
es geht ihr
bis ins Kleinste
durch das
ganze Universum
der Zeit

Die Natur
ist die Welt
sie hat uns
ob schön
ob gut
ob schlecht
auf Mutter
Erde bestellt






Donnerstag, 30. März 2017

Der Schattenwechsel

Der Schattenwechsel
bringt den
eigenen Stand
ins wanken

Und die Angst
ob man sich
in sich selbst
als denselben
wieder findet



Die ungeschälte Kartoffel

Das Geplätscher
von Geschichten
dem Sagen
bringt 

Die ungeschälte
Kartoffel
auf dem
Rücken
von Ameisen

Von den
Ferieninseln
bis hoch in
die Alpen



dobrým slovo že všetky

dobrým
slovo
že všetky
prosím
tiež
zlý
hovoriť
sám
približne
je hovoriť v
všetky
ústa
čoskoro
vypredaná

It says Around

A good
word
that everyone
respectively

Also a
bad
t says
around
is it in
of all mouths
soon
sold out

Ein gutes Wort

Ein gutes
Wort
dass allen
mundet

Auch ein
schlechtes
spricht es
sich herum
ist es in
aller Munde
bald
ausverkauft



Mit lachendem Gesicht

Die jenseitige
Macht
will das
Menschenopfer

Nun schlachtet
jene anstatt 
im Stall mit
einem Stahl
den Stier

Der sich
sterbend
mit lachendem
Gesicht
zum Menschen
wandelt



In einem Winkel auf der Erde im Staub

Die Unruh
war mir
zuerst
und dann
das ticken
an der
Wand von
der Uhr
später
an meiner
Hand

In meinem
Gemüt
es wird
bald Zeit
für mich
in der
Geschichte
der Zeit

Dann ist
Ruh auch
von Buchstaben
der Reden
das Warten
das Ende
dass mich findet
in einem
Winkel auf
der Erde
im Staub